Turbo-Halbstunde reicht nicht zur Play-Off Qualifikation / FCZ U19 – Viitorul 2:0

Der FCZ beginnt nach dem 0:5-Handicap aus Rumänien die Partie im Turbomodus. Mit enormem Einsatz wird in der ersten halben Stunde mit dem gesamten Team wie eine Dampfwalze gepowert und dem Gegner keine Sekunde Ruhe gelassen. Die 2:0-Führung nach dem durch Ribeiro verwandelten Foulpenalty und dem Abstauber von Xhemajli nach einem Eckball sind die Folge davon. Selbst die generell sehr laufstarken und diszipliniert verschiebenden Rumänen können in dieser Phase nur mit Mühe mehr Schaden abwenden – vor allem mit dem schnellen Ribeiro bekunden sie Mühe. Danach lassen die Kräfte der Zürcher aber etwas nach, was Viitorul (Klub von Rumänien-Legende Gheorge Hagi, Trainer der 1.Mannschaft) sofort nutzt, um höher zu stehen und das Team von Massimo Rizzo stärker am Spielaufbau zu hindern. Für die Sensation hätte der FCZ eine beinahe hundertprozentige Chancenverwertung und vor allem im einen oder anderen Fall mehr Präzision beim letzten Pass gebraucht.

FCZ U19 – Viitorul Constanta 2:0 (2:0)

Tore: 14. Ribeiro (Penalty) 1:0, 19. Xhemajli 2:0.

FCZ U19: Milosavljevic; Xhemajli, Sadrijaj, Costa; Rüegg, Aliu, Domgjoni, E.Sadiku (87. Ndau); Rexhepi (71. Haile Selassie), Kurtovic (59. Volkart), Ribeiro.

Viitorul: Tordai; Capusa, Baluta, Ghita, Kilyen; M.Ene (46. Ciobanu), Iani, Dumitrescu (90.+3 Vidrasan); Casap, C.Ene (90.+1 Firan), Manole.

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