Koné trifft im dritten Spiel in Folge / Bassersdorf – FCZ 0:3 Highlights

Obwohl gegen den Sechstligisten aus der Agglomeration „nur“ ein Sieg mit drei Toren Unterschied resultiert, kann man aus FCZ-Sicht mit der Partie zufrieden sein. Bassersdorf war diesmal mit Spielern mit Profi-Erfahrung wie Russheim und Oehri stärker als letztes Mal und sehr gut auf die Partie eingestellt. Und erneut blieb die Forte-Truppe ohne Gegentor. Erst in der 26. Minute tat sich in der Bassersdorfer Abwehr zum ersten Mal eine (dafür ziemlich grosse) Lücke auf, und der FCZ nutzte diese sofort zum 1:0 durch Moussa Koné aus spitzem Winkel. Es war auch die einzige Szene, in welcher Bassersdorf-Keeper Caruso nicht das Optimum aus der Situation herausholen konnte. Nach einer Voser-Flanke konnte Koné in der 58. Minute die Führung ausbauen. Der Senegalese kann damit im dritten Spiel in Folge den Ball im gegnerischen Netz unterbringen.  Einen der vielen guten Angriffe über die rechte Seite versenkt schliesslich der eingewechselte Michael Frey nach Vorarbeit von Fabian Rohner und Adi Winter im Netz. In den Achtelfinals trifft der FCZ auswärts auf Stade Lausanne-Ouchy (Promotion League, aktuell 10. Platz): ein ganz spezieller Zufall. In der Cupsiegersaison 13/14 war der FCZ bereits auf Bassersdorf sowie Stade Lausanne-Ouchy getroffen.

Bassersdorf – FCZ 0:3 (0:1)

Tore: 26. Koné (Palsson) 1:0; 58. Koné (Voser) 0:2, 81. Frey (Rohner) 0:3.

Bassersdorf: Caruso; G. Zambelli, Keller (77. Kumbuesa), Meier, Oehri, Schmid (49. Barbey); Ramani, Russheim, S. Zambelli, Schaich (59. Copat); Tinner.

FC Zürich: Brecher; Brunner, Bangura, Thelander; Rohner, Maouche, Palsson, Voser; Koné (66. Winter), Cavusevic (69. Frey), Haile-Selassie (81. Rodriguez).

 

 

Aufstiegssaison-Rückblick: Ex-FCB-ler Voser und Yapi patzen im Viertelfinal

Der FCZ kann seinen Cuptitel 2016 nicht verteidigen und scheidet nach einer starken Leistung im Achtelfinal gegen den FC St.Gallen im Viertelfinal in Basel nach einer 1:3-Niederlage aus. Es war eine für Schweizer Verhältnisse intensiv geführte Partie gewesen, in welcher der FCZ nach einem Anfangspressing und guter Vorbereitung durch Rodriguez durch Oli Buffs Doppelknaller früh 1:0 in Führung ging. Buff war nicht nur wegens seines Treffers einer der besten im Zürcher Team. Dank über weite Strecken konzentrierter Spielweise auf beiden Seiten gab es insgesamt nur wenige Torchancen. Im Endeffekt machte der FCZ im Vergleich zum Gegner schlussendlich die ein, zwei Fehler zu viel. Dies betrifft in entscheidenden Szenen vor allem die beiden Ex-Basler Voser und Yapi.

fcb-fcz-cup-match-performance-1703Kay Voser verursachte erst mit einem nicht erklärbaren Blackout („Kopfballvorlage“ auf Gegenspieler Janko) die erste Basler Chance, welche Vanins mirakulös parieren konnte, dann stand er vor dem 1:1-Ausgleich falsch, wodurch Lang und Elyounoussi auf der Seite nach einem Einwurf Überzahl erhielten. Beim 1:2 noch vor der Pause kam Rodriguez ebenfalls auf der linken Seite im Zweikampf mit Xhaka einen Viertelschritt zu spät, und beim fälligen Freistoss Zuffis in den Strafraum behinderte Stürmer Dwamena im eigenen Strafraum den zum Klären bereiten Alain Nef – Vanins lenkte den scharfen Direktschuss Langs aus kurzer Distanz ins eigene Netz. Dem 1:3 Steffens durch einen Konter in der Zweiten Halbzeit gingen zwei Stockfehler hintereinander von Brunner und des ansonsten magistral agierenden Yapi voraus. Und der für den in den Partien davor überzeugenden Mirlind Kryeziu in der Startformation stehende Umaru Bangura konnte ein weiteres Mal seine Super League-tauglichkeit nicht nachweisen.

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Sowohl Renato Steffen (Tätlichkeit gegen Cédric Brunner in der 8. Minute), als auch Marc Janko mit seinen vielen ungeahndeten versteckten Fouls hätten eigentlich schon früh nicht mehr auf den Platz gehört. Die Gelbrote Karte sah dann in der 56. Minute Taulant Xhaka mit einer Aktion, wo man auch noch mal hätte Gnade vor Recht ergehen lassen können. Basel igelte sich nun hinten ein – dem FCZ gelang zwar der ein oder andere Durchbruch, aber es war insgesamt zuwenig. In der Schlussphase sorgte dann allerdings der eingewechselte Antonio Marchesano nochmal für mächtig Betrieb und drei Torchancen.

Rohner an vier Toren beteiligt – Volksfest auf der Westseite des Uetlibergs

Im 20. Testspiel der Saison landet der FCZ den 15. Sieg. Im Gegensatz zum letzten Testspiel gegen YF Juventus (Promotion League), wo man die erste halbe Stunde dem unterklassigen Gegner überlassen musste, war diesmal die Sache von Anfang an klar. Nicht nur wegen der drei Ligen Differenz, sondern auch wegen einer schon am Wochenende in Baulmes sichtbaren verbesserten Stabilität und Zielstrebigkeit des FCZ. Wettswil-Bonstetten liegt in der 1.Liga Gruppe Ost aktuell auf dem vierten Platz knapp hinter FCZ-Cupgegner Bellinzona und vor dem Allmend Brunau-Nachbar Red Star.

Als Stadtzürcher ist es immer wieder faszinierend den eigenen Hausberg von der Wettswiler Seite her zu sehen. Vom Limmattal aus verdient der Uetliberg durchaus seine Klassifizierung als «Berg» und es benötigt viel Kalorienverbrauch oder eine Bergbahn um ihn zu erklimmen, währenddessen die Wettswiler von der anderen Seite nach dem Abendessen noch schnell auf einem gemütlichen Verdauungsspaziergang über den Gipfel ihres «Haushügels» spazieren können.

Ein solcher Spaziergang bot sich nach dem Spiel durchaus an. Aufgrund des Grossandrangs hatten die Veranstalter noch während dem Match eine Extraladung Würste beim Metzger bestellen müssen. Es war ein kleines Volksfest mit einem sehr hohen Anteil an jungen Fans mit FCZ-Trikots, -Schals, -Fulars oder –Fahnen. Für die Mannschaft ist das «Moos» des FC Wettswil-Bonstetten von der Allmend Brunau aus quasi vor der Haustüre auf der anderen Seite des Uetlibergtunnels und schneller zu erreichen als mancher innerstädtische Fussballplatz. Auch leben einzelne Spieler aus dem Kader in unmittelbarer Umgebung der Anlage.

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Flügelspieler Fabian Rohner war an vier der fünf FCZ-Tore der ersten 36 Minuten beteiligt. Das 1:0 fiel nach einem dynamischen Angriff mit Muheim über die linke Seite, der Rohner an der Grundlinie anspielte. Dieser fand den treffsicheren Adrian Winter frei im Strafraum. Kaum war der Ball wieder im Spiel, eroberte Rohner den Ball in der gegnerischen Hälfte sofort wieder zurück, wovon der ansonsten vor dem gegnerischen Tor wiederholt wenig überzeugend agierende Cavusevic profitieren konnte.

Vor dem 3:0 acht Minuten später war Rohner zu schnell für Hotnjani, der den 18-jährigen mit einem hohen Bein traf. Hotnjani sah Gelb und mit dem fälligen Freistoss erwischte Marchesano vom Strafraumeck aus den das Wettswiler Tor hütenden Zwillingsbruder von Aarau-Verteidiger Marco Thaler in der nahen hohen Ecke. Beim 4:0 flankte Voser von rechts in die Mitte – Winter profitierte vom Abpraller bei Luca Thaler. In der 36. Minute fiel schlussendlich auch noch das fünfte Tor. Cavusevic konnte alleine Richtung Thaler ziehen, entschied sich für den Querpass, welcher aber  unpräzise geriet. Rohner konnte sich den Ball irgendwo in der Nähe der Grundlinie schlussendlich doch noch krallen und erwischt dann Thaler ebenfalls wieder mit einem Abschluss in die kurze Ecke.

fc-wettswil-bonstetten-fcz-2017In der 2. Halbzeit gab es weniger Strafraumszenen. Zwei Mal verpasste Michael Kempter knapp einen Treffer, wobei er in der 74. Minute mit einer Szene mit dem eingewechselten Rodriguez, welche praktisch eine Kopie seines Liga-Premierentreffers in Baulmes war, den Aussenpfosten traf. Das 6:0 erzielte in der 76. Minute Koné auf Zuspiel von Dwamena bei einem Konter nach Steilpass des neben Torhüter Novem Baumann und Mittelfeldspieler Kevin Rüegg als einzigem durchspielenden Adrian Winter.

Die grösste von vier, fünf guten Torchancen hatte Wettswil mit Bigonsan, der in der 21. Minute am FCZ-Strafraum freistehend den Ball scharf knapp über die Latte schoss. Aussenverteidiger Nikola Bozic hatte sich über rechts energisch gegen Miro Muheim durchgesetzt. Bozic (24) war zusammen mit Nicolas Schneebeli (20, vor zwei Jahren noch in der U18) einer von zwei Spielern aus der FCZ Academy in der Wettswiler Startformation. Bozic spielte 71 Partien für den FC Wil in der Challenge League. Sein goldener Moment war das entscheidende Tor zum 4:3 nach Verlängerung im Schweizer Cup-Achtelfinal gegen YB im Dezember 2012. Zweieinhalb Monate später forderte Bozic mit Wil auch seinen Stammklub FCZ in der AFG Arena, verlor aber diesmal 2:4 nach Verlängerung (Tore: Gavranovic, Gajic, Drmic, Schönbächler – Da Costa hält Penalty von Holenstein).

FC Wettswil-Bonstetten – FCZ 0:6 (0:5)

Tore: 8. Winter (Rohner) 0:1, 9. Cavusevic (Rohner) 0:2, 17. Marchesano 0:3, 25. Winter (Voser) 0:4, 36. Rohner (Cavusevic) 0:5; 76. Koné (Dwamena) 0:6.

FCWB (Start-11): Thaler; Bozic, Studer, Badalli, Constancio; Berisha, Hotnjani; Machado, Schneebeli, Bigonsan; Jakupov.
FCZ: Baumann; Voser (46. Stettler), Bangura, Alesevic (46. Sadrijaj), Muheim (46. Kempter); Winter, Rüegg, Yapi (46. Aliu), Rohner (68. Rodriguez); Marchesano (46. Dwamena), Cavusevic (46. Koné).

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Statistik der Woche: Leistungsentwicklung Vorrunde 16/17

Moussa Koné erreicht in der Vorrundenwertung von Züri Live den höchsten Notenschnitt von 7,6 auf einer Skala von 1-10. Der junge Senegalese wurde in 16 von 27 Spielen eingesetzt, dabei aber insgesamt „nur“ 730 Minuten oder rund 46 Minuten pro Einsatz. Damit gehört er nicht zu den 12 FCZ-lern, die in der Vorrunde mehr als 1’000 Minuten in Wettbewerbspartien im Einsatz standen. Torhüter Andris Vanins spielte das Maximum von 2’430 Minuten – jede einzelne Minute in Liga, Cup und Europacup. Kein anderer Torhüter kam beim FCZ im Herbst zum Einsatz.  Von den am meisten eingesetzten Spielern hatte Oliver Buff mit 7,4 den besten Notenschnitt, wobei in der Liga Adrian Winter noch leicht besser abschnitt.

notenschnitte-vorrunde-fcz-1617Zur Analyse der Leistungsentwicklung der einzelnen Spieler und Mannschaftsteile hat Züri Live die 27 Spiele der Vorrunde in neun Abschnitte à drei (wettbewerbsübergreifenden) Spielen aufgeteilt und für jeden Spieler die Durchschnittsnote des jeweiligen Abschnittes ausgerechnet. Dies ergibt dann eine Leistungskurve für die ganze Vorrunde.

1617-vorrunde-spitze-leistungsentwicklungArmando Sadiku, mit 4,3 im Schnitt notenschwächster Spieler der Vorrunde, begann die Saison nach erfolgreicher EM gut. Richtung Schliessung des Transferfensters fielen seine Leistungen dann aber rapide in den Keller, mit Ausnahme des Auftrittes in Villarreal mit seinem Führungstor in der 2.Minute. In zwei Abschnitten kam von den Sturmspitzen insgesamt zu wenig, und zwar in Abschnitt 2 im August (Le Mont, La Chaux-de-Fonds, Xamax) und Abschnitt 9 im Dezember (Wil, Osmanlispor, Winterthur). Mit einer besseren Stürmerleistung hätte der FCZ in der Türkei eine Chance gehabt, sich für die K.O.-Runde zu qualifizieren. Die anderen fünf Spiele konnten dank offensiv starken Spielern aus der zweiten Reihe trotz allem (zum Teil „mit Ach und Krach“, und dank formschwacher Gegner) gewonnen werden. Moussa Koné zeigte konstant gute Leistungen, baute aber im Dezember auch leicht ab. Dzengis Cavusevic schien die Aufmunterung der Teamkollegen nach dem verschossenen Penalty gegen Osmanlispor gut getan zu haben. Der Slowene erzielte danach nicht nur im selben Spiel noch ein Tor, sondern steigerte seine Leistungen im darauffolgenden Monat markant, konnte diese Pace im Dezember aber nicht mehr halten.

1617-vorrunde-zentral-offensiv-leistungsentwicklungOliver Buff zeigte konstant gute Leistungen bis er durch die in Genf erlittene Verletzung in den letzten Partien der Vorrunde nur noch mit Schmerzen spielen konnte. Bis Ende September war der Zürcher auf der zurückhängenden Position im Offensivzentrum unangefochten, danach machte aber Antonio Marchesano immer mehr auf sich aufmerksam, und hatte einen leicht höheren Notenschnitt. Davide Chiumiento konnte sich nicht aufdrängen.

1617-vorrunde-fluegel-leistungsentwicklungAdrian Winter, Marco Schönbächler und Roberto Rodriguez spielten eine relativ konstante Vorrunde. Winter brachte zu Beginn und am Schluss seine besten Leistungen, Schönbächler im Oktober, nachdem ihm sein Traumtor gegen Osmanlispor Ende September Auftrieb gegeben hatte. Als einziger eine kurze ungenügende Phase hatte Rodriguez in den zwei Heimspielen gegen Steaua und Aarau Anfang November.

1617-vorrunde-zentrales-mittelfeld-leistungsentwicklungDas Zentrale Mittelfeld lief während der ganzen Vorrunde immer etwas auf dem letzten Zacken. Gilles Yapi fiel praktisch den ganzen Juli und August aus, und nach seinem Unterarmbruch in Bukarest erneut von Ende Oktober bis zum Jahresende. Sangoné Sarr zog sich in Spanien einschussbereit fünf Meter vor dem gegnerischen Tor bei einem penaltyreifen Foul eines Villarreal-Verteidigers eine Schulterverletzung zu, die er daraufhin die ganze Vorrunde mitschleppte, und erst nach Vorrundenende operieren liess. Seine häufig eher mässigen Leistungen sind auch unter diesem Blickwinkel zu betrachten. Neben Yapi, der in Bukarest beinahe die ganze Partie mit gebrochenem Unterarm spielte, biss auch der Senegalese für das Team auf die Zähne. Burim Kukeli spielte in besagtem Auswärtsspiel in Villarreal so gut, dass er sich die Bestnote „10“ verdiente – was in der ganzen Vorrunde nie ein anderer Spieler schaffte. Aber auch der Solothurner musste zwischendurch im Oktober fast einen ganzen Monat pausieren. Ansonsten war Kukeli aber die Konstanz in Person. Vasilije Janjicic (damals 17) kam zu Beginn im Sommer zu einem, Izer Aliu (damals 16) zu zwei Kurzeinsätzen. Janjicic wechselte in der Folge nach Hamburg und war in der Regionalliga Nord Stammspieler, während Aliu in der Promotion League beim FCZ II meist in offensiver Rolle gesetzt war. In der 1.Mannschaft mussten aus all diesen Gründen daher immer wieder Oliver Buff oder Antonio Marchesano im Zentralen Mittelfeld aushelfen.

1617-vorrunde-aussenverteidiger-leistungsentwicklungKay Voser spielte eine konstante Vorrunde und war der erhoffte Rückhalt – zusammen mit Andris Vanins wohl der Spieler mit der geringsten Fehlerquote beim FCZ. Cédric Brunner hatte vor allem in den beiden Spielen gegen Steaua Probleme gegen William De Amorim und Adi Popa. Mit relativ grossen Schwankungen versehen waren die Performances der beiden jungen Michael Kempter und Nicholas Stettler. Kempter startete in La Chaux-de-Fonds eher mässig, steigerte sich dann bei seinen sporadischen Einsätzen bis zur Winterpause, als er im Heimspiel gegen Wil der beste Mann war. Stettler war gegen St.Gallen und bei Xamax top, hatte gegen Ende auswärts in Chiasso aber auch einen „Abschiffer“ dabei. Auffallend bei beiden, dass sie gegen stärkere Gegner bessere Leistungen zeigten.

1617-vorrunde-innenverteidiger-entwicklungAlain Nef und Ivan Kecojevic gehörten beim Notenschnitt zu den Top 6 der Vorrunde. Am stärksten waren ihre Auftritte in der Europa League. Sie konnten auch gegen Klasse-Stürmer gut bestehen. Beide hatten in der ganzen Vorrunde jeweils nur ein Spiel mit einer ungenügenden Note. Armin Alesevic zeigte bis und mit dem Cupspiel gegen St.Gallen Ende Oktober in der Innenverteidigung oder auch als Linksverteidiger erfreuliche Leistungen, fiel in der Folge aber bis zur Winterpause etwas aus dem Tritt. Der notenmässig schwächste Innenverteidiger war Umaru Bangura. Vier seiner zehn Auftritte waren ungenügend. Kurz vor der Winterpause in Winterthur gab es gar nur eine Note „2“. Diese Note wurde ingesamt nur fünf Mal verteilt (3x Sadiku, 1x Sarr, 1x Bangura) – eine „1“ gab es übrigens bisher noch nicht in dieser Saison.

1617-vorrunde-torhueter-leistungNur Adrian Winter und Andris Vanins wurden in allen 27 Partien der Vorrunde eingesetzt und Torhüter Vanins ist der einzige, der die maximal möglichen 2’430 Minuten spielte. Dementsprechend war der Lette der einzige eingesetzte Torhüter. In der Europa League hat Vanins die beste Durchschnittsnote, weil er sich dort mehr auszeichnen konnte.

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