Mentalitätsfrage! / Luzern – FCZ Aufstellungen

Gegen YB hat der Letzigrundclub eine weitere Chance verpasst, gegen einen schlecht auftretenden Gegner wichtige Punkte zu holen. Der FCZ ist zudem nach dem 1:0-Heimsieg St. Gallens gegen Vaduz nun auch punktemässig das schlechteste Super League-Team des Jahres 2021. Dies bei einer mittlerweile guten Personalsituation. Massimo Rizzo kann beinahe aus dem vollen schöpfen. Der ehemalige Luzerner Hekuran Kryeziu erhält nach seinen Fehlern gegen YB eine Pause und wird durch Becir Omeragic ersetzt. Zudem kommt Antonio Marchesano auf der Zehnerposition für den anderen „Toni“ in die Mannschaft. Dieser beginnt ebenfalls als Ersatzspieler, genauso wie der zuletzt angeschlagene Marco Schönbächler. Aufgrund von Schönbis Rückkehr spielte Gnonto gestern mit der U21 bei Black Stars (1:2-Niederlage).

In Luzern erwartet die Zürcher ein Spiel, das mit ziemlicher Sicherheit über die Mentalität entschieden wird – und in diesem Bereich hatten die Innerschweizer in den letzten Jahren und auch in der aktuellen Saison meistens Vorteile gegenüber dem Stadtclub. Fabio Celestini hat sein Team in den letzten Spielen personell und taktisch unterschiedlich eingestellt. Nach einer vorgängigen Pechsträhne gab es für die Innerschweizer zuletzt in St. Gallen einen etwas glücklichen Punkt und einen späten, aber verdienten 1:0-Siegtreffer gegen Lausanne-Sport. Gegen den FCZ gibt es hingegen keine wesentlichen Änderungen im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Lausanne vor vier Tage an gleicher Stätte. Einzig Simon Grether wird auf der Rechtsverteidigerposition von Routinier Christian Schwegler, der Ende Saison seine Karriere beendet, ersetzt.

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