Zwischenfazit der Vorbereitung 24/25: Triangel, Testspielstatistik, Kader-Review
Das bereits achte Testspiel der Saisonvorbereitung 24/25 endet in einem Vorort von Thun gegen den Challenge League-Vertreter und Barrage-Teilnehmer torlos mit 0:0. Beim FC Thun kamen dabei neun Eigengewächse plus der neu verpflichtete ehemalige FCZ-U21 Abwehrchef Genis Montolio zum Einsatz. Dabei bestanden einzelne dieser acht FCZ-Tests allerdings nur aus einer Halbzeit, da man diesen Sommer einen Gefallen am sogenannten „Triangel“ gefunden zu haben scheint (wobei gewisse Halbzeiten auch 60 Minuten dauerten). Früher praktizierte man dieses Format von drei Teams mit je 2×45 Minuten jeweils nur am als „Turnier“ bezeichneten alljährlichen herbstlichen Test in Uster (gegen Uster und den FC Winterthur). Dieser Test war traditionell der Moment, als Teamspieler aus der U21, die nicht zu den Toptalenten gezählt wurden, auch einmal eine Einsatzchance in der 1. Mannschaft erhielten.
Ein 15-jähriger fix im Kader
Diesen Sommer wurde die bereits im Frühling verstärkt praktizierte Durchlässigkeit zwischen den Mannschaften im Verein weiter gelebt. Bei Potenzial und guten Leistungen sind die Wege zwischen den Kabinen im Home of FCZ kurz. In den letzten Monaten wurde bereits spürbar, dass diese Durchlässigkeit mehr Breite und Dynamik in den Kadern bewirkte – bis hinauf zur 1. Mannschaft. In den Testspielen unter Trainer Ricardo Moniz kamen echte Alternativen für die kommende Saison aus dem eigenen Talentschuppen zum Einsatz – es wurden aber auch einzelne frischgebackene U17-Schweizer Meister (Ruben Gomez, Eliano Cassese, Norbu Lhakpa, Slavko Vidovic, Pascal Utz), die in der kommenden Spielzeit wohl kaum schon für die 1. Mannschaft in Frage kommen, mit Einsätzen belohnt. Lhakpa, in der U17 einer der jüngsten und gleichzeitig grössten, gelang bei der 1:2-Niederlage gegen den SV Höngg ein Weitschusstor aus der Drehung.
Obwohl bisher 20 Akteure aus den Nachwuchsmannschaften zum Einsatz kamen, fehlten dabei mehrere der vielversprechendsten Talente. Wohl auch schonungshalber, da diese Spieler typischerweise im Frühling zu vielen Einsätzen auf verschiedenen Stufen gekommen waren. Mit dabei war hingegen wieder der weit entwickelte 15-jährige Flügelspieler Dylan Munroe, welcher beim Saisonabschluss in St. Gallen um ein Haar zum jüngsten Spieler der FCZ-Geschichte geworden wäre. Vom Quartierklub Seefeld in die FCZ-Organisation gestossen, durchflog er die Altersstufen in einem aussergewöhnlichen Tempo. Seine Nomination für St. Gallen war nicht ein Kommunikations-Gag, um einen Rekord zu brechen. Denn er ist und bleibt eine echte Alternative für die 1. Mannschaft und wird im Herbst trotz seines jungen Alters ziemlich sicher bereits zum Stammpersonal der U21 gehören.
U21 als Sinnbild der neuen Philosophie
Wie zuletzt in den Partien der „Championship Group“ setzt Ricardo Moniz weiterhin einerseits auf das zentrumsfokussierte 4–4-2 im Rhombus, als auch auf das eher in die Breite ausgelegte 4-3-3. Flügelspielern wie Munroe kommt das 4-3-3 entgegen. Auf dieser Position hat der FCZ aktuell intern ganz allgemein einige seiner besten Talente. Zudem ist Armstrong Oko-Flex nach seiner Début-Saison ein Leistungssprung zuzutrauen. Mit dem Franzosen Mounir Chouiar wurde zudem ein weiterer Mann vorwiegend für diese Position verpflichtet. Calixte „Juni“ Ligue wird wohl ebenfalls häufiger auf der Linken Seite eingesetzt werden. Allerdings können alle diese Akteure auch in zentralen Rollen spielen – eine Flexibilität, die aufgrund der zwei unterschiedlich ausgerichteten Spielsysteme sicherlich auch bei den Zuzügen ein wichtiges Kriterium war.
An der U21 zeigt sich die neue FCZ-Philosophie am augenfälligsten. Diese Mannschaft war in den letzten Jahren sportlich sehr erfolgreich und letzte Saison nicht zum ersten Mal die beste U21 des Landes. Sie bestand aber vorwiegend aus jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs für welche der direkte Sprung in die Super League zu gross war. Viele spielten mehrere Jahre in der U21 und konnten sich so neben ihrer guten Ausbildung und jugendlichen Energie ziemlich viel Routine auf dieser Stufe aneignen. Ausserdem war das Team für eine U21 ziemlich eingespielt, da es relativ wenig Wechsel gab. Ein Teil dieser Spieler hatte gar nie das Potential für die Super League. Bei einem anderen Teil wurde die persönliche Entwicklungsdynamik in den entscheidenden Momenten durch die fehlenden Anreize und Perspektiven gebremst. Warum hatten viele Nachwuchsspieler, die letztendlich in der U21 auftauchten, nicht das Potential für die 1. Mannschaft? Ein wichtiger Grund dafür war auch, dass sie häufig nicht die talentiertesten Spieler aus dem FCZ-Nachwuchs waren. Diese wechselten schon früh weg – auch weil sie intern zu wenig konsequent gepusht wurden und sich auf ihrer Nachwuchsstufe unterfordert fühlten. Beispiele dafür aus jüngerer Vergangenheit waren Zidan Tairi, Giacomo Koloto oder Andi Hoti (der übrigens diesen Sommer im Trainingslager wohl mit Magdeburg Testspielgegner des FCZ sein wird). Neu werden die vielversprechendsten Talente viel früher und konsequenter von unten in die U21 hochgezogen. Gleichzeitig wird die U21 mit ambitionierten etwas älteren jungen Spielern von extern ergänzt. Letztendlich soll so in der Kombination eine U21 entstehen, in der jeder Spieler eine echte Perspektive Richtung 1. Mannschaft hat. Dies verstärkt dann wiederum die Dynamik, Kaderbreite und den Konkurrenzkampf in der 1. Mannschaft selbst.
Ambitionierte junge Spieler auf dem „2. Bildungsweg“ ergänzen die eigenen Talente
Ein Beispiel dafür ist der Aargauer Mile Vukelic (21), der sich in den bisherigen Tests als Innenverteidiger-Alternative hervorgetan hat: torgefährlich sowohl mit Kopfbällen wie auch mit Weitschüssen und energischen Solo-Läufen – und gleichzeitig defensiv solide. Letzte Saison schaffte er es als U21-Spieler des FC Luzern ein Mal in den Matchkader der 1. Mannschaft, wurde aber nicht eingesetzt. Oder der wirblige Luxemburger Selim Turping (19), der von der Gladbach U23 zur FCZ U21 gestossen ist, nachdem er letzte Saison in der Regionalliga West wenig eingesetzt worden war. Bei diesen zwei kann man sich aktuell gut vorstellen, dass sie in der in zwei Wochen beginnenden Saison zu einzelnen Einsätzen in der 1. Mannschaft kommen und sich dabei empfehlen könnten. Etwas weniger vielversprechend traten bisher drei aus dem FCB-Nachwuchs stammende junge Spieler auf. Linksfuss Emirhan Eraslan (21, IV / LV) war im Februar und März in jener Phase Stammspieler beim FC Baden, als dieser auf den letzten Platz abrutschte und der direkte Abstieg aus der Challenge League besiegelt wurde. Ihm scheint eine gewisse Antrittsschnelligkeit und Passsicherheit zu fehlen. Flügelspieler Levy Maltet (20) war in jungen Jahren jeweils einer der fussballerisch Auffälligsten seines Jahrganges. Aber während seine Haarpracht zuletzt immer beeindruckender wurde, fiel er in den internen Überlegungen beim FCB ausser Rang und Traktanden. Beim FCZ konnte er diese Eindrücke als Testspieler bisher nicht revidieren.
Isaiah Okafor (19, DM) wiederum spielte nach einer längeren Verletzung in der abgelaufenen Rückrunde regelmässig in einer Leverkusen U19, die knapp den Einzug in den Halbfinal um die Deutsche A-Juniorenmeisterschaft verpasste – dabei allerdings nicht besser als die FCZ U19 einzustufen ist. Potential ist beim jüngsten der drei Okafor-Brüder sicherlich vorhanden. Der Impuls, zuerst die Mitspieler zu kritisieren, wenn er selbst den Fehler gemacht hat, allerdings auch etwas. Seine Einsatzzeiten sind bisher relativ kurz – er scheint noch etwas angeschlagen zu sein. Der Familien-Support ist hingegen gross. Am Vormittag des Testspiels in Thun und dem EM-Viertelfinal, wo sein älterer Bruder Noah auch in der fünften EM-Partie nicht eingesetzt wurde, konnte Isaiah sich im Heerenschürli bei einem internen Test FCZ gegen FCZ U21 nicht über mangelnden persönlichen Support beklagen – dazu gehörte auch Ex FCZ-Stürmerin Alayah Pilgrim.
Bajrami, Vukelic und Grando treffen bei internem Test
Ebenfalls zum Einsatz kam in diesem internen Test Namensvetter und Seitenspieler Tobias Okafor (17, vom FC Aarau), der bereits zuvor in den Sozialen Medien gerüchteweise mit dem FCZ in Verbindung gebracht worden war. Mit dem Tempo des Spiels hatte dieser noch etwas Mühe – Potential ist aber sicherlich auch bei ihm vorhanden. In der 1. Halbzeit dieses Tests spielten die in Thun nicht für die Startformation vorgesehenen Spieler der 1. Mannschaft gegen die U21. Die 45 Minuten gestalteten sich relativ ausgeglichen, auch wenn die 1. Mannschaft phasenweise Vorteile hatte. Praktisch mit dem Pausenpfiff konnte sie durch Labinot Bajrami nach Zuspiel des nachsetzenden neuen Stürmers Fernand Gouré doch noch den Führungstreffer erzielen. Nach der Pause erschienen dann in den Auswärtstrikots der 1. Mannschaft als Gegner der U21 die aktuell eher zur zweiten Garnitur der U21 gehörenden Spieler – verstärkt durch Miguel Reichmuth und Selim Turping. Die „erste Garnitur“ der U21 drehte daher in der 2. Halbzeit die Partie durch ein Solo von Mile Vukelic über den halben Platz und einen hohen Ballgewinn und erfolgreichen Abschluss von Mittelfeldspieler Leon Grando. Gleichzeitig trainierten auf dem Nebenplatz Bledian Krasniqi, Lindrit Kamberi und Jonathan Okita mit Reha-Trainer Michael Sulzmann. Die in den ersten 45 Minuten eingesetzten Afriyie, Sabobo, Gouré und Ligue wurden dann am Nachmittag in Heimberg gegen den FC Thun eingewechselt.
Hier die Daten soweit eruierbar dieses internen Tests am Vormittag des 6.7.2024, die aber nicht in die Züri LIve-Testspielstatistik (Spielminuten, Skorerpunkte) einfliessen.
FCZ – FCZ U21 1:2 (1:0). Tore: 45. Bajrami (Gouré) 1:0; 82. Vukelic 1:1, 87. Grando 1:2.
FCZ 1. Halbzeit (4-3-3): Kostadinovic; S. Hodza, Wallner, Daprelà, Tosic; Tsawa; Sabobo, Afriyie; Ligue, Bajrami, Gouré.
FCZ U21 1. Halbzeit (4-3-3): Morozov; T. Okafor, Vukelic, Eraslan, Volken; I. Okafor; Grando, Leao; Munroe, Greco, Fischer.
FCZ 2. Halbzeit (4-2-3-1): Huber; Ulu, Y. Kunz, M. Cavar, Walker; Sebök, Eraslan; Maltet, M. Reichmuth, Turping; P. Kissling.
FCZ U21 2. Halbzeit (4-4-2): Morozov; Bohon, Vukelic, Kovacevic, Volken; T. Okafor, Jakovljevic (Mahar), Leao, Mahar (Grando); Zivkovic, Greco.
Gomez und Tosic bringen mehr Physis und Körpergrösse
Wie sieht die Kadersituation aktuell im engeren Kreis der 1. Mannschaft insgesamt aus? Im Tor bleibt das Duo Brecher / Kostadinovic. Die Nummer 3 ist neu Silas Huber (18). Dieser Wechsel war vorhersehbar. Alan Omerovic (21) hatte vor einem Jahr zwar beim FCZ seinen ersten Profivertrag unterschrieben – allerdings nur für ein Jahr. Auch wenn Omerovic in der Promotion League meist solide Leistungen zeigte, war schon damals aus Sicht des Klubs klar, dass mit Huber und Morozov (17) zwei noch etwas talentiertere Keeper dahinter lauern. Omerovic wurde für seine Leistungen mit einem Wechsel zum Promotion League-Spitzenteam und -Aufstiegskandidaten Rapperswil-Jona belohnt.
In der Verteidigung ist mit Nemanja Tosic und Mariano Gomez Physis und Körpergrösse hinzugekommen. Dies bringt einige Vorteile mit sich. Linksverteidiger Doron Leidner ist als Spielertyp mit dem wieder zu Sturm Graz zurückgekehrten Amadou Dante vergleichbar, war allerdings noch vor kurzem mit einem Kreuzbandriss länger ausgefallen. Mirlind Kryeziu war zuletzt so gut drauf wie schon lange nicht mehr. Lindrit Kamberi hat sich als Rechtsverteidiger eindrücklich etabliert (unter anderem mit den drittmeisten Torbeteiligungen – nach Marchesano und Okita). Innenverteidiger Mariano Gomez wurde ebenfalls auf dieser Position getestet. Rodrigo Conceição kann auf beiden Seiten spielen. Mit dieser Hintermannschaft könnte man sicherlich gut in die Saison starten – und hätte dabei ein noch etwas solideres Bollwerk als letzte Saison. Neil Volken (17) profitierte zu Beginn der Vorbereitung davon, dass zu diesem Zeitpunkt noch kein anderer Linksverteidiger verfügbar war, bewies dabei aber, dass er in seiner Entwicklung nicht mehr sehr weit von der 1. Mannschaft entfernt ist.
Tsawa ersetzt Hornschuh, Sabobo neu (auch) als 8er
Zentrale Mittelfeldspieler braucht es bei den eingesetzten Spielsystemen drei bis vier. Dieser Mannschaftsteil war der wohl leistungsstärkste der letztjährigen Mannschaft. So oder so wird man nur noch mit einem 6er spielen. Cheick Condé war letzte Saison gut, aber noch etwas unkonstant – und zu einfach aus der Fassung zu bringen. Mit noch etwas mehr Reife ist er bereit, um in der kommenden Spielzeit noch solider und spielbestimmender zu werden. In den bisherigen Testpartien hat Condé bisher am meisten Assists geliefert. Sein neuer Backup ist nach dem Abgang Marc Hornschuhs Cheveyo Tsawa, der sich bei seinen Einsätzen letzte Saison trotz seinen 17 Jahren schon sehr reif gezeigt hat. Er ist ebenso einsatzfreudig wie Hornschuh, dabei aber schneller und technisch besser. Zwar ist er bei Standards im gegnerischen Strafraum weniger gefährlich, dafür ein guter Schütze aus der Distanz.
Auf den beiden Achterpositionen spielen im Normalfall zwei aus dem Trio Marchesano / Krasniqi / Mathew. Spielt man im Rhombus, würden wohl häufig alle drei auflaufen. Zu den Alternativen gehören Afriyie, Sabobo, Miguel Reichmuth und der wohl weiterhin angeschlagene Nevio Di Giusto – und möglicherweise der zuletzt vom LInksverteidiger zum 8er umfunktionierte Leao. Afriyie wurde schon seit der Winterpause immer wieder auf einer 8er-Position eingesetzt. Nun wird, so scheint es aufgrund der bisherigen Tests, neu auch Sabobo tendenziell auf dieser Position gesehen – auch wenn der flinke Sambier zusätzlich als Flügel und Aussenverteidiger getestet wird.
Unterschiedliche Spielertypen in der vordersten Reihe
Als nächster Spielertyp folgen die Flügelstürmer, welche zudem als Alternative zu Antonio Marchesano oder Bledian Krasniqi auf der 10er-Positon einspringen können. Dazu gehören Armstrong Oko-Flex, Mounir Chouiar, Dylan Munroe, Calixte „Juni“ Ligue, Nils Reichmuth und Jonathan Okita. Man findet bei dieser Gruppe unterschiedliche Spielertypen. Oko-Flex und Munroe mögen Eins-gegen-eins Situationen auf dem Flügel. Rechtsfuss Chouiar über links und Linksfuss Reichmuth über rechts sind eher spielerisch ausgerichtet und suchen den Doppelpass. Ligue ist ein gradliniger Spieler, der am meisten von seiner Wucht und Dynamik lebt. Okita braucht etwas Raum und Zeit wie sie sich bei Umschaltsituationen bieten, und schiesst am liebsten von der linken Halbposition aus der Distanz. Abschlussstark im Strafraum und daher durchaus auch als zweite Spitze einsetzbar sind Oko-Flex, Reichmuth und Munroe.
Last but not least hat der FCZ mit Juan José Perea, Fernand Gouré und Labinot Bajrami drei Mittelstürmer. Gouré kann vorne in der Mitte für eine gewisse physische Präsenz sorgen, Perea lebt von seinem Kampfgeist – und Bajrami ist der klassische Knipser, der im Strafraum auch aus einer scheinbar wenig gefährlichen Situation viel herausholen kann.
Wer könnte gehen?
Zusammengefasst wäre das Team, so wie es jetzt zusammengestellt ist, bereit für die Saison. Ein wenig von Ricardo Rodriguez träumen darf man als FCZ-Anhänger immer. Abgänge, die am meisten Sinn machen würden, unter anderem um gewisse Mittel zu generieren, wären in erster Linie Jonathan Okita und in zweiter Nikola Katic. Okita passt nicht so gut zur neuen Spielweise und den voraussichtlich praktizierten Spielsystemen. Gleichzeitig gibt es für einen Stürmer mit einem exzellenten Schuss und elf Saisontoren mit Sicherheit Interesse. Auch Nikola Katic passt nicht ideal zur neuen Spielweise, was an dieser Stelle schon mehrmals thematisiert wurde. Sein Début für die Bosnische Nationalmannschaft gegen England und Italien hat zudem sicherlich seinen Marktwert gesteigert. Vor sieben Jahren war Katic übrigens bei seinem einzigen Länderspiel für Kroatien (Testpartie gegen Mexiko) für Ivan Santini eingewechselt worden. Vielversprechende FCZ-Eigengewächse gibt es mittlerweile wieder einige, aber sie brauchen vor einem nächsten Schritt vernünftigerweisee alle noch etwas Zeit und Entwicklung.