Wer gewinnt das Löwen-Duell? FCZ – Luzern Vorschau

Im Duell Weiss-Blaue gegen Blau-Weisse Löwen treffen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander. Der FCZ hat die letzten drei Spiele mit Glück alle gewinnen können, während Luzern als Mannschaft, die immer mehr Ballbesitz und meist auch mehr Torchancen hatte, drei Mal in Folge trotzdem als Verlierer vom Platz ging. Zuletzt hat der FCZ drei Mal in Folge nicht mehr gegen das Team von Coach Thomas Häberli gewinnen können. Das letzte Aufeinandertreffen im Letzigrund ist schon neun Monate her. In einem winterlichen Duell trafen Khelifi und Lucas zum 1:1 vor rund 9’200 Fans.

Während zuletzt beim FCZ Blaz Kramer treffsicherer geworden ist, lässt sich gleiches über Luzerns jungen Senegalesen Ibrahima N’Diayé sagen. Ausserdem überzeugt in der Offensive der aus dem eigenen Nachwuchs stammende Darian Males (letzte Woche mit Simon Sohm und Becir Omeragic in der U19 EM-Qualifikation engagiert).

Wer gewinnt das Löwen-Duell?

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Wie erwartet mehr Spannung an der Spitze der NLA: die FCZ Frauen mit vielversprechender Entwicklung im ersten Saisonviertel

Nach einem Viertel der Saison liegt der FCZ in der Nationalliga A mit einem Spiel und drei Punkten weniger als Leader Servette Chênois auf dem Dritten Platz. Dazwischen platziert sich der FC Basel. Dieses Spitzentrio vermochte sich zuletzt vom Rest der Liga etwas abzusetzen und könnte durchaus bis Ende Saison einen Dreikampf um den Titel führen, auch wenn man den FC Luzern wohl noch nicht abschreiben sollte. Das aufgrund vieler Wechsel traditionsgemäss mässig startende Lugano wäre wohl im Verlauf der Saison ebenfalls Teil dieser Spitzengruppe geworden, aber das Migrationsamt des Kantons Tessin verbot überraschend den aus dem College-Fussball stammenden Amerikanischen Austauschstudentinnen (Nicht EU-Ausländerinnen) nach drei Jahren der Duldung, weiter ohne Arbeitserlaubnis in der Nationalliga A zu spielen, da diese von den Tessiner Behörden als „Profiliga“ beziehungsweise Leistungssport eingestuft wurde. Dies nur wenige Tage nach dem bisherigen Höhepunkt des Tessiner Frauenfussballs, den beiden Champions League-Sechzehntelfinalpartien gegen Manchester City.

Die spielerische Entwicklung unter dem neuen FCZ-Trainer Ivan Dal Santo (in der Saison 03/04 Teamkollege von Dani Gygax, Blerim Dzemaili, Alain Nef, Alhassane Keita, Iulian Filipescu und Co.) ist gut. Die erfahrene Martina Moser gibt mit ihren spielerischen Qualitäten den Takt vor. Die Direktkombinationen über mehrere Stationen sorgen immer wieder für attraktive Momente im Spiel. Das Zentrale Mittelfeld bilden mit Moser die aufblühende Cinzia Zehnder auf der Sechserpositon und die proaktive Vanesa Hoti, die sich seit ihrem Sommertransfer von der Basler Ersatzbank in relativ kurzer Zeit gut entwickelt hat. Fabienne Humm liegt hinter der Luzernerin Irina Pando (-Brütsch) mit acht Treffern an zweiter Stelle der Torschützenliste und hat damit aktuell eine bessere Trefferquote als in den letzten Saisons aufzuweisen.

Barla Deplazes wird nach ihrer längeren Verletzung zur Zeit vorwiegend als Joker eingesetzt und Meriame Terchoun ist noch einiges von einem Comeback entfernt. Dementsprechend erhalten junge Spielerinnen wie Seraina Piubel, Kim Dubs, Lydia Andrade oder als Joker auch Ella Ljustina ihre Einsatzchancen im Dreiersturm. Die kampfstarke Lorena Baumann hat sich rechts hinten zu einer wichtigen Teamstütze entwickelt und auch Julia Stierli auf links wird immer konstanter. Eine leichte Schwachstelle hat der FCZ in der Innenverteidigung, wo Rahel Moser und Riana Fischer gegen starke Mittelstürmerinnen im Antritt oder auch bei hohen Bällen an ihre Grenzen stossen. Aussergewöhnlich hingegen Goalkeeperin Livia Peng, die mit 17 Jahren neben ihrer besseren technischen Ausbildung auch häufiger die richtige Entscheidung trifft, als beispielsweise Nationaltorhüterin Gaëlle Thalmann.

Servette Chênois hat gemäss dem Schweizer Frauenfussballmedium „abseits.ch“ als einziges Nationalliga A-Team beim Verband Profispielerinnen angemeldet und zwar gleich acht. Und tatsächlich sind die Genferinnen das am ambitioniertesten zusammengestellte Team. Hugo Kostezer, Trainer des NLB-Teams Rot-Schwarz Thun, vermutet ebenfalls auf „abseits.ch“, dass die Sportliche Leitung der Calvinstädterinnen in der Winterpause im Hinblick auf den Titelkampf diesbezüglich gar noch nachlegen könnte. Eine etwas gegenteilige Entwicklung nimmt der FC Basel. Das dank langjähriger Champions League-Einnahmen der Profis am besten alimentierte Frauenteam der Schweiz hat trotz weiterhin hoher Ambitionen eine Verjüngungskur vorgenommen – und ist vielleicht gerade deshalb aktuell so gut unterwegs wie schon lange nicht mehr.

Exemplarisch für die neue Strategie steht die 18-jährige Deutsche Juniorennationalstürmerin Ivana Fuso, die im Vergleich beispielsweise zur aus Basel abgewanderten langjährigen Bayern-Mittelfeldspielerin Nicole Banecki (31)  deutlich mehr Wirkung entfaltet. Zu den mit 24 Jahren bereits älteren Spielerinnen in der Stammformation gehört die nach drei Jahren aus Therwil (Nationalliga B) zurückgekehrte Andrea, jüngere Schwester von U18-Trainer Alex Frei. Innert kürzester Zeit zu einer Leistungsträgerin geworden ist die erst 16-jährige Riola Xhemaili, welche letzte Saison vorwiegend unter Giuseppe Morello bei den U15-Jungs eingesetzt worden ist.

Das FCZ-Pendant zu Xhemaili heisst Anna Matsushita. Die Zürcher Mittelfeldspielerin ist gar erst 15 und kam im September-Derby im GC Campus von Beginn weg zum Einsatz. Auch sie spielte letzte Saison häufig mit den Academy-Jungs, profitierte bei ihrem NLA-Einsatz allerdings auch von der Rotation von Trainer Dal Santo in den Englischen Wochen rund um die Champions League-Spiele gegen den FK Minsk. In diesem Sechzehntelfinal ist der FCZ bekanntlich mit zwei Niederlagen (0:1 auswärts und 1:3 vor eher konservativ gezählten 2’700 Zuschauern im Letzigrund, darunter die komplette Academy inklusive U21) gegen den Weissrussischen Serienmeister ausgeschieden.

Das Hinspiel in Minsk wurde von den Zürcherinnen dabei etwas verschlafen und ein mögliches Auswärtstor verpasst. Im Rückspiel zeigten sie hingegen eine starke Leistung und waren das bessere Team. Für den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften sorgte schlussendlich mit Emueje Ogbiagbevha eine einzelne Spielerin, die drei Minsker Tore selber ezielte und zum vierten die entscheidende Vorarbeit lieferte. Mit ihrer an einen männlichen Profistürmer erinnernden Wucht war sie bei ihren Einzelaktionen von den FCZ-Verteidigerinnen nicht mehr einzufangen, wenn sie einmal Fahrt aufgenommen hatte.

Nach der bitteren Niederlage vor heimischem Publikum äusserten sich Seraina Piubel und Martina Moser bei Züri Live folgendermassen:

 

Luzern – FCZ Vorschau und Frage zum Spiel

Nicht nur weil Luzern unter der Woche ein Wettbewerbsspiel hatte, scheint die Aufstellung der Innerschweizer, die mit zwei Siegen in die Saison gestartet sind und heute im Fernduell mit Lugano um die Leaderposition in der Liga kämpfen, einfacher vorherzusagen, als die des FCZ. Taktisch spielt der FCL im 4-2-3-1, wobei auf der 10-er Position mit Francesco Margiotta ein deutlich offensiver ausgerichteter Spieler in der Poleposition ist, als in der abgelaufenen Rückrunde, wo es meist Marvin Schulz war. Der Deutsche Allrounder könnte gegen den FCZ dafür auf dem Rechten Flügel auflaufen – falls der gegen Klaksvik als krank gemeldete Tsiy Ndenge wieder einsatzfähig und belastbar ist. Ansonsten würde wohl Schulz neben Voca auf der Sechserposition spielen und -Europacup-Siegtorschütze (in der 93. Minute!) Christian Schneuwly auf dem Rechten Flügel auflaufen.

Innenverteidiger Lucas Alves scheint in Verhandlungen mit einem anderen Verein zu sein. Dies würde wie schon gegen Klaksvik auf das Innenverteidigerduo Knezevic / Cirkovic hindeuten. Der Serbe Lazar Cirkovic wirkte zuletzt nicht immer sattelfest und ist zur Zeit eine Schwachstelle im Luzerner Gefüge, die man versuchen sollte auszunutzen. Margiotta ist wie erwähnt erste Wahl auf der “10“, trotzdem wäre auch eine defensivere Variante mit Schulz (und Schneuwly) denkbar. Fast sicher auflaufen wird hingegen Blessing Eleke, der wie Margiotta gegen Klaksvik auf den FCZ-Match hin die ersten 60 Minuten geschont wurde, als das Team von Trainer Häberli den Auftrag hatte, den Gegner müde zu laufen. Dies ist auch ein wesentlicher Unterschied zum FC Basel, der gestern gegen St. Gallen eine ganze Reihe von Leistungsträgern für die Champions League-Qualifikation geschont hat. Luzern hat in der Europa League-Qualifikation seine Besten für die Meisterschaft geschont.

Beim FCZ hat Trainer Ludovic Magnin eine Reihe von Änderungen angekündigt. Der Konkurrenzkampf soll spielen. Grundsätzlich sind einige solche Wechsel aus Sicht des Trainerteams denkbar. Am wahrscheinlichsten wird Mimoun Mahi in der Startaufstellung stehen, der zwar in der Zweiten Halbzeit gegen Lugano einen eher durchwachsenen Auftritt hatte, aber die Einwechslung schon zur Pause für Salim Khelifi sowie die Hoffnung auf entscheidende Einzelaktionen, die der Holländer grundsätzlich drauf hat, sprechen dafür, dass er eine Chance erhalten wird. Die grosse Frage ist, ob Denis Popovic, der gegen Lugano an allen vier Gegentoren beteiligt war, draussen bleibt. Er scheint bezüglich Fitnessstand noch nicht ready für die Super League-Saison zu sein – andererseits würde sein Hineinwachsen in seine zentrale Rolle dadurch natürlich erstmal gebremst. Izer Aliu hatte gegen Lugano nach seiner Einwechslung erst Mühe, steigerte sich dann aber gegen das Ende der Partie. Letzte Saison hat der FCZ mit zwei gelernten Stürmern in der Startaufstellung in Luzern mit 0:3 verloren, mit einem Stürmer plus Marchesano 5:2 gewonnen. Dieser eine Stürmer könnte diesmal Blaz Kramer heissen. Gut möglich, dass es Ludo Magnin gegen die physisch starken Luzerner mit einem ebenso physisch starken Stürmer begegnen will, der vielleicht aus den vielen Flanken auch mehr herausholen könnte. Letztendlich ist rechts hinten Becir Omeragic für Britto eine Option. Allerdings war Britto derjenige Spieler, der sich nach einer unglücklichen letzten Viertelstunde der Ersten Halbzeit im zweiten Durchgang gegen Lugano am meisten gesteigert hat.

 

Frage zum Spiel: Wie viele Wechsel soll Ludovic Magnin in der Startaufstellung im Vergleich zum Lugano-Spiel vornehmen?

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Titellose Saison der Academy – Dani Gygax im Interview nach verlorenem U16-Cupfinal

Die FCZ U16 der Coaches Gygax und Ramadani verliert den Cupfinal in Biel gegen Favorit Luzern mit 0:2 – beide Treffer erzielt Nationalspieler Tyron Owusu. Somit geht die FCZ Academy diese Saison auf nationaler Ebene leer aus, wenn man davon absieht, dass Ercüment Sahins U17 das beste Team seines Jahrgangs war und in der Abschlusstabelle knapp hinter St. Gallens U18 auf U17-Stufe auf dem Zweiten Platz landete. Die physisch stärkeren Innerschweizer, welche bereits den Meisterschafts-Halbfinal gegen den FCZ gewonnen und danach Basel im Final mit 2:1 geschlagen hatten, dominierten die 1. Halbzeit, allerdings ohne zu vielen Tormöglichkeiten gegen die sich zurückziehenden Zürcher zu kommen. Fast als Einziger gefährlich wurde der zu Borussia Dortmund wechselnde  Luzerner Stürmer Bradley Fink zwei Mal im FCZ-Strafraum und traf dabei ein Mal den Pfosten. Ansonsten agierte Gianni De Nitti im Zürcher Tor sicher, bis in der 39. Minute nach ungenügender Defensivarbeit von FCZ-Flügel Sehar Etemi Luzerns Tyron Owusu in den Strafraum vordringen und sich zum 1:0 “durchzuwursteln“ vermochte.

FCZ-Captain Selmin Hodza musste in der Pause verletzungsbedingt in der Kabine bleiben. Der für ihn eingewechselte Stürmer Daris Sabotic vermochte schon nach wenigen Sekunden mit einer Topchance im gegnerischen Strafraum nach Vorlage von Mehmet Yigit ein Zeichen zu setzen. Diesem vielversprechenden Wiederbeginn folgte aber nur eine Minute später ein herber Dämpfer, als Owusu nach einer Freistossflanke per Kopf zum 2:0 traf. In der Folge kam der FCZ, der mit Dominik Fleischli schon früh einen weiteren Stürmer einwechselte, zu mehr Ballgewinnen in der gegnerischen Hälfte und Chancen im gegnerischen Strafraum, aber der Luzerner Keeper Pascal Loretz war unter anderem beim Abschluss von Ardi Morina nach Hereingabe des schnellen Silvan Schiess aus kurzer Distanz reaktionsschnell auf dem Posten. In der Schlussphase liess Luzern dann nichts mehr anbrennen. Sofort im Anschluss der Partie stellte sich FCZ-Trainer Dani Gygax den Fragen von Züri Live und strich dabei bei seinem Team vor allem die Steigerung in der Rückrunde nach einem „guten Trainingslager“ heraus:

Luzern U16 – FCZ U16 2:0 (1:0)

Tore: 39. Owusu 1:0; 47. Owusu (Ru. Dantas) 2:0.

Luzern:  Loretz; A. Willimann, Bucher, Huwyler, Amdebrhan; Owusu (81. Lokaj), M. Willimann, Rupp (74. Bieri); Löpping (64. Berisha), Fink, Ru. Dantas (90+1 Von Euw).

FCZ: De Nitti; Hodza (46. Sabotic), Curic, Hoti, Kunz; Yigit (72. Revel), Morina (58. Fleischli), M. Reichmuth; Etemi (79. Jakovljevic), Hanke, Schiess.

 

 

Die drei schönsten Tage! FCZ pur in der Buchlern, im Heerenschürli und Letzigrund

Ende Mai und Juni ist die schönste Zeit der Schweizer Fussballsaison, denn es geht bei den Junioren um die Wurst. Der Blue Stars / FIFA Youth Cup auf der Buchlern findet neu Donnerstag / Freitag statt und der FCZ ist sowohl bei den jungen Männern (Partien können im Züri Live-Ticker über Twitter oder auf der Webpage verfolgt werden) wie Frauen wieder am Start! Der Spielplan sieht folgendermassen aus:

Donnerstag 30.5.

10:00 Internazionale – FCZ Frauen

11:40 SL Benfica – FCZ

12:40 FCZ Frauen – YB

14:20 PAOK – FCZ

18:05 Halbfinals Frauen

18:55 FCZ – Seattle

Freitag 31.5.

ab 12:05 Finalspiele Frauen

13:50 FCZ – Basel

ab 15:40 Finalspiele Männer

Eine spezielle Situation ergibt sich für die Planung des Turniers für den FCZ dieses Jahr, weil die U18, welche normalerweise die Basis der Turnier-Equipe des FCZ stellt, genau 24 Stunden nach dem Duell mit dem FC Basel auf der Buchlern im Heerenschürli im Playoff-Viertelfinalrückspiel (Hinspiel 0:1) auf den gleichen Gegner trifft! Sowohl für die Equipe von Massimo Rizzo wie für diejenige von Alex Frei stellt sich somit die Frage, ob speziell für den Freitag überhaupt Stammspieler an die Turnier-Equipe abgestellt werden sollen. Spielerisch und taktisch war in der ersten Begegnung am Sonntag im FCB-Campus St. Jakob der FCZ die bessere Equipe gewesen, vermochte aber daraus im Abschluss keinen Vorteil zu erzielen. Bereits im Cup war man gegen den gleichen Gegner als bessere Mannschaft im April im Penaltyschiessen ausgeschieden.

Gleichzeitig mit der U18 spielt am Samstag im Heerenschürli die U16  nach dem erfolgreichen Viertelfinal gegen YB das Playoff Halbfinal-Hinspiel gegen Meisterschaftsdominator Luzern. Dies wird für das sich im Verlauf der Saison steigernde Team von Daniel Gygax gleichzeitig auch der Gegner im Cupfinal vom 22. Juni sein. Am späteren Nachmittag laden dann die Double-Siegerinnen FCZ Frauen zum Abschluss ihrer erfolgreichen Saison und letzten Spiel von Trainer Andy Ladner ins Letzigrund gegen Cupfinalgegner YB. Auf diesen haben die Zürcherinnen in der Tabelle 58 (!) Punkte Vorsprung. Auch der erste Verfolger und Champions League-Qualifikationsteilnehmer Lugano liegt 28 Punkte zurück. Wie bei YB bei den Männern verteilen sich die Zürcher Tore auf viele erfolgreiche Torschützinnen. Die beste Zürcher Skorerin Fabienne Humm liegt daher vor der letzten Runde gleichauf mit der Lugano-Amerikanerin Cara Curtin mit 16 Treffern ein Tor hinter dem Führungstrio Brütsch (Luzern), Maksuti (Lugano) und Sarrasin (Servette, je 17 Treffer) und hat damit vor der letzten Partie noch realistische Chancen auf einen erneuten Gewinn der Torjägerkrone.

Samstag 1.6.

14:00 Heerenschürli: FCZ U18 – Basel (Viertelfinal-Rückspiel, Hinspiel 0:1)

14:00 Heerenschürli: FCZ U16 – Luzern (Halbfinal-Hinspiel)

14:00 Heerenschürli: FCZ U15 – Sion (Klassierungsrunde)

17:00 Letzigrund: FCZ Frauen – YB  (28. Runde)

1 8 9 10 11 12 16