„Ohne Boardingkarte nach Lausanne“: Vorschau zum Final 2017

Lausanne ist das Team in der Super League, welches seine Spielweise mitten in der Vorrunde beinahe um 180 Grad gedreht hat. Nach sechs sieglosen Spielen mit nur zwei Punkten und 16 Gegentoren zum Saisonstart war der 2:1-Auswärtssieg am 9. September in Basel ein Befreiungsschlag. Diesem vorausgegangen war ein Sprung über den eigenen Schatten von Trainer Fabio Celestini – er liess sein zuvor mit viel Risiko nach vorne stürmendes Team nun so tief stehen wie keine andere Mannschaft der Liga – ein Wandel vom einen Extrem ins Andere. Mittlerweile hat gemäss dem Online-Portal sport.ch keine Mannschaft der Liga so viele Punkte nach einem Rückstand geholt, wie Lausanne (15).

Ob gegen YB, Thun, St. Gallen oder Luzern – der FCZ hatte zuletzt immer wieder Probleme mit zu wenig schnellem und konsequentem Umschalten von Offensive auf Defensive bei Ballverlust. Trotzdem konnten in den ersten beiden Partien gegen die Kontermannschaft Lausanne vier Punkte gewonnen werden. Von den letzten 13 Direktbegegnungen haben die Waadtländer gegen den FCZ nur eine gewinnen können. Während die Blau-weissen vom Vierwaldstättersee so etwas wie der Angstgegner des Letzigrund-Teams ist, waren die Blau-weissen vom Lac Léman in den letzten Jahren eher das Gegenteil davon gewesen.

Mit einem Sieg auf der Pontaise könnte das erste Halbjahr zurück in der Super League hervorragend abgeschlossen werden. Optimistisch stimmt die spielerische Steigerung der Mannschaft in den letzten Partien und die Aufwärtstendenz bei Stürmern wie Raphael Dwamena und Stephen Odey. Ausserdem kehrt der aktuell wohl wichtigste Feldspieler, Michael Frey, von seiner Sperre zurück. Dafür fehlt diesmal der in St. Gallen eingewechselte Sangoné Sarr gesperrt, und  Pa Modou ist aus Verletzungsgründen nicht dabei. Pa Modou wurde auf seiner Position im linken Couloir in dieser Vorrunde bei Abwesenheit von Kay Voser oder Cédric Brunner ersetzt, die dritte Option wäre der im Cup in Bassersdorf und Chippis von Beginn weg eingesetzte Maren Haile-Selassie.

Die letzte Direktbegegnung mit Lausanne im Letzigrund ist erst gerade drei Wochen her. «Da haben wir es gut gemacht und Lausanne praktisch über 90 Minuten im Griff gehabt – abgesehen von einem gefährlichen Konter nach einem eigenen Eckball» resümiert Trainer Uli Forte vor dem letzten Spiel des Kalenderjahres gegenüber Züri Live. Sein Team erlebt Forte diese Woche als topmotiviert für den «Rückrundenstart» in Lausanne. «Wir dürfen auf keinen Fall die Koffer gepackt und die Boarding-Karte schon dabei haben, wenn wir nach Lausanne fahren. 28 oder 31 Punkte zur Winterpause macht einen grossen Unterschied».

Mr. Ojeminee & Dr. Sternstunde / die zwei Gesichter des FCZ im Cup-Viertelfinal

Der FCZ zeigt in den beiden Halbzeiten des Cup-Viertelfinals zwei Gesichter – wie Dr. Jekyll und Mr. Hide, oder in diesem Fall Mr. Ojeminee & Dr. Sternstunde. Moussa Koné beispielsweise produziert in der Ersten Halbzeit praktisch nur Ballverluste, ist in der Zweiten aber mit seinem Tor zum 1:2 und dem Assist zum 3:3 mitentscheidend für die spektakuläre Wende. Oder Yanick Brecher: der Zürcher Cupgoalie kassiert bei seinem ersten Einsatz gegen einen Super League-isten seit eineinhalb Jahren gleich wieder drei Tore. Das erste aus kurzer Distanz, das zweite in die nahe Ecke (Torschütze Rapp schoss sich dabei an sein eigenes Standbein) und beim dritten den ersten Schuss nach vorne abwehrend und beim Rebound Rapps schlecht gestanden. Andererseits war Brecher im Spielaufbau an zwei der vier Tore beteiligt und hatte insgesamt vier Top-Offensivaktionen, was für einen Torhüter viel ist.

Rasmus Thelanders Auftritt war der schlechteste bisher im FCZ-Trikot. Dass ausgerechnet ihm schlussendlich der 3:3-Ausgleich in der 90. Minute gelang, passte zu dieser verrückten Partie. Der offensive Wirbelwind, den der Letzigrundklub in der Zweiten Halbzeit verursachte, war aussergewöhnlich. Natürlich hatte dies auch mit dem Gegner zu tun, der wie üblich in dieser Saison in der Ersten Halbzeit enorm viel investiert hatte und dadurch im Verlauf des zweiten Durchganges logischerweise nachliess und sich auf Konter mit dem schnellen eingewechselten Dzonlagic fokussierte. Obwohl der FCZ in der Ersten Halbzeit die schlechtere Mannschaft gewesen war, standen am Ende der Partie 59 Top-Offensivaktionen in der Bilanz der Heimmannschaft.

Damit wurde der Rekord vom Auswärtsspiel in Sion in der 14. Meisterschaftsrunde nochmal getoppt. Der eingewechselte Roberto Rodriguez zog zusammen mit Kevin Rüegg im Zentrum die Fäden, und war wie üblich überall anzutreffen, trug viel zur Wende bei, und war in seinem 25-minütigen Einsatz an zwei Toren entscheidend beteiligt. Die Wirkung, die Rodriguez in dieser kurzen Zeit ausstrahlte, macht ihn zum zweiten Mal diese Saison nach dem besagten Sion-Auswärtsspiel zu Züri Lives Most Valuable Player. Gleich an allen vier Zürcher Toren beteiligt ist Pa Modou, der MVP vom Lausanne-Heimspiel.

Siebtes mageres Spiel gegen Luzern im Letzigrund in Folge / Spielbericht & Highlights

Nach der erfolgreichen Woche zu Adventsbeginn mit drei Siegen in Folge schafft es der FCZ nicht, die Pace zu halten, und verliert zum siebten (!) Mal in Folge im Letzigrund gegen den FC Luzern. Im Mai 2013 hat man zum letzten Mal gegen die Innerschweizer zu Hause punkten können. Gegen keinen anderen Gegner hat das Letzigrund-Team zu Hause auch nur annähernd eine so schlechte Bilanz – und dies unabhängig davon, wer Trainer ist oder welche Spieler auf dem Platz stehen. Sechs der eingesetzten siegreichen gegnerischen Akteure stammen aus dem Luzerner Nachwuchs, davon fünf Junge mit wenig Super League-Erfahrung.

Das Spiel über die Seiten war sowohl defensiv wie auch offensiv gegen Luzern ungenügend. In diesen Zonen gab es die entscheidenden Ballverluste und Luzerner Durchbrüche. Die Partie offenbarte zudem die Wichtigkeit des gesperrten Michael Frey, nicht nur offensiv, sondern vor allem auch defensiv. Der Zentrumsstürmer agiert sonst jeweils als ein erster grosser Wall, an dem schon viel an gegnerischem Angriffsschwung hängenbleibt oder abprallt. Neben der erstmaligen Absenz des FCZ-Sturmtanks gab es zwei weitere Premièren.

Fabian Rohner (19) kam in der Schlussphase für den abbauenden Adrian Winter zu seinem Super League-Début und machte seine Sache sehr gut, hatte aber im Endeffekt nicht genug Zeit, um noch etwas Entscheidendes zu bewirken. Stephen Odey seinerseits startete agil in die Partie und verdiente sich seinen ersten Super League-Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 nach schöner Angriffsauslösung von Nef und Rodriguez redlich. Davor hatte das Schiedsrichtergespann den 1:0-Führungstreffer von Moussa Koné fälschlicherweise als „Offside-Tor“ aberkannt.

FCZ – Luzern 1:2 (1:2)

Tore: 11. Schneuwly (Schürpf) 0:1, 24. Odey (Koné) 1:1, 37. Knezevic (Schneuwly) 1:2.

FC Zürich: Vanins; Nef, Bangura, Thelander; Winter (77. Rohner), Rüegg (66. Sarr), Palsson, Pa Modou (66. Dwamena); R. Rodriguez, Koné, Odey.

Luzern: Omlin; Grether, Knezevic, Ziegler, Lustenberger; Schneuwly, Voca (80. Follonier), Schulz, Schürpf; Demhasaj (90.+1 Ugrinic), Vargas (74. F. Rodriguez).

Highlights und Interview FCSG – FCZ 1:3

Der FCZ kann sich in St. Gallen auswärts gegen einen direkten Konkurrenten mit 3:1 durchsetzen. Vor allem in der ersten halben Stunde war es ein sehr guter Auftritt und erinnerte an die ebenfalls hervorragende Leistung in der Ersten Halbzeit in Sion vor einem Monat. Im Unterschied zu damals resultierten nun aber drei Punkte.

Trotzdem gab es auch in St. Gallen Fehler und einzelne Schwächephasen, die der Gegner im ungünstigen Fall hätte ausnutzen und das Spiel nochmal drehen können. Unter dem Strich war St. Gallen aber nicht in der Lage, den Druck aufzusetzen, den sie normalerweise im kybunpark gegen den FCZ an den Tag legen.

Zuletzt war der FCZ anfällig auf Situationen nach gegnerischen Einwürfen gewesen. Diesmal traf man selbst zwei Mal nach einem Einwurf von rechts. Das Zentrum mit Rüegg und Palsson war mit wenigen Ausnahmen eine Bank und Raphael Dwamena kam unbeschwert von dieser und zeigte sich beim Tor zum 3:1 seit langer Zeit wieder mal von seiner besten Seite, wobei seine Tendenz in den letzten Partien bereits kontinuierlich nach oben gezeigt hatte.

St. Gallen – FCZ 1:3 (1:2)

Tore: 7. Palsson (Rüegg) 0:1, 12. Winter (Rodriguez) 0:2, 45.+2 Buess (Barnetta) 1:2; 82. Dwamena (Nef) 1:3.

FC Zürich: Vanins; Nef, Bangura, Brunner; Winter, Rüegg, Palsson, Pa Modou; Rodriguez (81. Sarr), Frey (86. Cavusevic), Odey (67. Dwamena).

St. Gallen: Lopar; Lüchinger, Hefti (40. Gönitzer), Haggui, Wittwer; Barnetta (70. Aratore), Taipi (89. Toko), Kukuruzovic, Aleksic; Babic, Buess.

Der Wahnsinn schreibt sich mit drei Buchstaben: F-C-Z (Cup-Highlights & -Spielbericht)

Nicht, dass es noch ein Geheimnis gewesen wäre – es ist ja auch längst vom Eidgenössischen Amt für Geistiges Eigentum patentiert und bestätigt: Wahnsinn, Drama und Kuriositäten im Fussball sind im FCZ zu Hause. Sechs Minuten vor Schluss im Cup-Viertelfinal gegen den FC Thun noch mit 1:3 im Rückstand, dreht das Letzigrund-Team die Partie noch in der regulären Spielzeit mit drei Toren in Folge und zieht in den Halbfinal ein. Ausgerechnet der seine bisher schlechteste Leistung im FCZ-Dress abliefernde Rasmus Thelander erzielt mit seinem ersten Tor für den Stadtklub den 3:3-Ausgleich in der 90. Minute. Die in der Schlussphase aus dem Mittelfeldzentrum agierenden Rodriguez und Rüegg bringen die Angriffsmaschine in Gang, und Michi Frey bleibt zwei Mal im Abschluss eiskalt.

Der «Gameplan» war für den FC Thun derselbe wie schon in den drei vorherigen Cup-Partien gegen unterklassige Mannschaften: von Beginn weg Vollgas geben. Auch diesmal gelang es den Berner Oberländern schon früh, zwei Tore zu erzielen. Dazu kam in der Zweiten Halbzeit ein Kontertor zum 3:1. Bis dahin unterschied sich die Partie beim FCZ für den FC Thun kaum von den bei Stade Payerne (2:1), in Wil (3:0) und bei Stade Nyonnais (3:1) gespielten Runden. Der Unterschied kam erst in der Schlussphase zum Tragen. Der FCZ vermochte die unweigerliche Müdigkeit Thuns nach deren kräfteraubender Ersten Halbzeit besser ausnutzen, als die vorherigen Gegner. In der Anfangsphase des ersten Durchganges hatte das Forte-Team noch dagegenhalten und die Partie ausgeglichen gestalten können, aber vor allem Mitte der Halbzeit verschaffte sich Thun Vorteile in den Bereichen Zielstrebigkeit, Handlungsschnelligkeit, Aggressivität und Laufumfang.

Uli Forte hatte in der Startformation Moussa Koné für Roberto Rodriguez aufgestellt. In der Ersten Halbzeit ging dieser Wechsel überhaupt nicht auf: Koné half dem FC Thun mit seinen vielen Ballverlusten ins Spiel zu kommen. Alain Nef spielte an Stelle des noch leicht angeschlagen auf der Bank sitzenden Cédric Brunner eine durchschnittliche Partie. Yanick Brecher kassierte drei Tore, wobei er vor allem das dritte mit einem nach vorne abgewehrten Ball mit anschliessendem Stellungsfehler begünstigte. In der Szene davor hatte er gegen den gerade erst eingewechselten jungen Thuner Stürmer Dzonlagic bereits einmal zur Seite abgewehrt gehabt. Bei den Berner Oberländern wirkte Torhüter Francesco Ruberto nach seinen zwei Patzern in der Meisterschaft gegen den FC St. Gallen vor allem beim 1:2 von Moussa Koné etwas indisponiert. Dem FCZ kam ebenso entgegen, dass der 19-jährige Timo Righetti in seinem ersten Profieinsatz zwar sehr engagiert spielte, unter anderem aber ebenfalls beim ersten Zürcher Treffer bezüglich Zweikampfverhalten Lehrgeld bezahlen musste.

FCZ – Thun 4:3 (0:2)

Tore: 9. Sorgic (Kablan) 0:1, 24. Rapp (Hediger) 0:2; 51. Koné (Dwamena) 1:2, 77. Rapp (Dzonlagic) 1:3, 85. Frey (Rodriguez) 2:3, 90. Thelander (Koné) 3:3, 90.+4 Frey (Pa Modou) 4:3.

FC Zürich: Brecher; Nef, Bangura, Thelander; Rüegg, Palsson (81. Odey), Sarr (46. Winter), Pa Modou; Dwamena (69. Rodriguez), Frey, Koné.

Thun: Ruberto; Glarner, Bürgy, Gelmi, Kablan; Righetti, Hediger, Lauper, Spielmann (72. Dzonlagic); Rapp, Sorgic.

Drei Fragen vor dem Cup-Viertelfinal gegen Thun

1. Zufall oder Schicksal?

Schlecht stehende Sterne sehen wahrlich anders aus. Der Cupfinal findet 2018 statt und in graden Jahren hat der FCZ zuletzt jeweils den Cup gewonnen. Gleich drei Gegner der Cupsiegersaison 2013/14 (Bassersdorf, Stade Lausanne-Ouchy, Thun) wurden dem FC Zürich erneut zugelost – eine unglaublich unwahrscheinliche Fügung. Die Amateur-Mathematiker von Züri Live haben für das Eintreffen eines solchen Falles eine Wahrscheinlichkeit von 0,000007% errechnet. Ausserdem hat man den ersten Super League-Gegner erst im Viertelfinal zugelost erhalten und dann erst noch zu Hause im Letzigrund – wo die Zürcher Equipe den gleichen Gegner im März 2014 in ebenjener Cupsiegersaison in einem engen Halbfinal bezwungen hatte. Auch auf dem Weg zum Cuptitel 2016 wurde der FC Thun im Viertelfinal bezwungen. Bei so vielen schicksalshaften Vorzeichen ist es nicht verwunderlich, dass Züri Live-Experte Thomas Renggli in seiner bekannt provokativ-optimistischen Art davon spricht, dass an der Werdstrasse in der Vitrine schon mal Platz geschaffen werden müsse.

2. Wie schlägt sich Yanick Brecher?

Der FCZ hat Yanick Brecher zum Cupgoalie dieser Saison bestimmt. Vor seinem Kreuzbandriss hatte der 24-jährige am 7. Mai 2016 bei der 2:3-Heimniederlage gegen den FC Basel sein letztes Spiel gegen ein Super League-Team bestritten. Ein nicht unwesentlicher Faktor für den Abstieg in die Challenge League in der Saison 2015/16 war das Torhüterduo Brecher / Favre gewesen – neben GC mit Vasic / Mall das schlechteste Torhüterduo der Liga. Wirklich viele Punkte verlor der FCZ mit Brecher im Tor (Punkteschnitt: 0,82 pro Spiel, nur drei Siege in 22 Partien), während man mit dem Punkteschnitt des bescheiden talentierten, aber einigermassen soliden Favre (1,14 Punkte pro Spiel) im Mittelfeld der Tabelle (6. Platz) gelandet wäre. Seit der Rückkehr von seiner Verletzung wirkt Brecher im Vergleich zu vor zwei Jahren etwas stabiler. Trotzdem sind Raumgefühl und Timing, das absolute A und O eines Torhüters, im Vergleich zu anderen Super League-Torhütern immer noch weit unterdurchschnittlich. Ein paar Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit: Brecher lässt sich in einem Testspiel gegen den FC Dietikon durch einen von der Mittellinie getretenen direkten Freistoss von Marjan Jelec erwischen, im Promotion League-Spiel beim SC Brühl verzichtet Brecher bei einem Freistoss aus 25 Metern auf eine Mauer und lässt den alles andere als platziert getretenen Schuss von Alessandro Riedle passieren, bei Stade Lausanne-Ouchy trifft Bradley Bavueza zur eigenen Überraschung in die nahe Ecke, weil Brecher denkt, der Ball fliege neben das Tor, und den Arm zurückzieht. In insgesamt 36 Promotion League-Partien schaffte es Brecher nur fünf Mal seinen Kasten reinzuhalten – eine «Weisse Weste»-Quote von 14%. Zum Vergleich: Andris Vanins hat in der zwei Stufen höheren Super League eine «Weisse Weste»-Quote von 33%. Immerhin besteht die in dieser Saison bisher erfolgreiche Zürcher Defensive nicht nur aus dem Torhüter. Die ganze Mannschaft arbeitet meist so gut, dass man den Gegnern nur wenig echte Torchancen zugesteht.

3. Gibt’s Gänsehaut nicht nur wegen dem Wetter?

So wie im März 2014. Unvergessen: das Penaltyschiessen des Cup-Halbfinals im Letzigrund…

 

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