Bammel vor dem Matchball: FCZ – Servette 1:1 Stats und Spielinfos

1705-fcz-servette-match-performanceGegen Servette hätte der FCZ mit einem Sieg den Aufstieg angesichts des grossen Vorsprungs bei der Tordifferenz bereits praktisch klar machen können, zog aber ausgerechnet an diesem Abend den bisher schwächsten Auftritt der Challenge League-Saison ein – wie ein Tennisspieler mit Bammel vor dem Matchball. Die ungenügende Durchschnittsnote 4,6 für die eingesetzten 14 Akteure spricht dabei Bände. Raphael Dwamena wirkte ungewohnt fahrig und auch ein Marco Schönbächler konnte seine Nomination in der Startformation nicht rechtfertigen.

1705-fcz-servette-match-statsDer 18-jährige Kevin Rüegg hingegen hatte mit seiner erneut starken Leistung grossen Anteil daran, dass der FCZ trotzdem im Spiel blieb und am Ende noch ein Unentschieden erreichte. Der andere Grund dafür war der Gegner aus Genf, der bei weitem nicht mehr so zwingend auftrat, wie noch zu Beginn der Rückrunde. Das Spiel riss die Fans zwar von den Sitzen – aber nur um sich vorzeitig am Wurst- oder Bierstand zu verpflegen.

Mit Dreimannsturm zum Testsieg – 6:1 vs. Göztepe

Der FCZ gewinnt in der Sommervorbereitung zum ersten Mal gegen ein Profiteam, und zwar mit 6:1 gegen Göztepe aus der drittgrössten Türkischen Stadt Izmir. Der Traditionsklub von der Mittelmeerküste zog auch im Liechtensteinischen Ruggell mehrere hundert Fans an. Ein Stadtderby im Jahre 1981 gegen Karsiyaka gilt mit 80’000 Fans als das weltweit zuschauerreichste Zweitligaspiel aller Zeiten. Wie der FCZ ist Göztepe diesen Frühling in die Süper Lig aufgestiegen, allerdings nach vierzehnjähriger Absenz.

Nach Racing Strasbourg (1:1) spielte der FCZ somit zum zweiten Mal im Verlaufe der Sommervorbereitung gegen einen Aufsteiger – in beiden Fällen hatte das Team von Uli Forte den Vorteil, dass man sich in der Vorbereitung in einem weiter fortgeschrittenen Stadium befand. Dies war gerade auch gegen Göztepe (Meisterschaftsstart drei Wochen später als der FCZ mit Heimspiel gegen Fenerbahce) offensichtlich. Über weite Strecken der Partie wirkten die Zürcher spritziger und eingespielter. Vom Resultat sollte man sich somit nicht blenden lassen. Im Derby in einer Woche wird es mehr benötigen, um zu gewinnen.

Die Partie wurde mit einer halben Stunde Verspätung angepfiffen, weil die aus ihrem Trainingslager in Österreich angereisten Türken am Zoll aufgehalten worden waren. Zu Spielbeginn schüchterte 1707-fcz-goeztepe-einlauf-mannschaftenneben dem Platz Kooki gleich mal den Hund eines Türkischen Fans ein, und auch auf dem Platz wurde nicht lange Ringelreihen getanzt. Koné lancierte Pa Modou links in den Strafraum – dieser kam an der Grundlinie zu Fall – Schiedsrichter Erlachner entschied in der 5. Minute auf Penalty. Koné überliess die Ausführung dem in der Vorbereitung bisher noch torlos gebliebenen Michi Frey. Dieser verlud den gegnerischen Keeper souverän mit seinem Schuss in die linke untere Ecke. In der 17.Minute kam der FCZ wieder mit einer ähnlichen Aktion über halblinks in den Strafraum durch – diesmal bediente Sarr Dwamena in die Tiefe, und der Ghanaer traf.

Das 3:0 in der 35. Minute fiel dann mit einem Angriff wie aus dem Lehrbuch über rechts mit Ausgangspunkt Nef, dann Winter, Koné und dessen Hereingabe verwertete erneut Dwamena. Ähnliche Angriffe über die rechte Seite wurden ein paar Mal initiiert, aber bei diesem stimmte schliesslich im Timing alles. Kurz vor der Pause nochmal eine Druckphase des FCZ. Erst kam Dwamena alleine über links durch und bediente im Strafraum Koné mit einer weiten Flanke – aber dessen Kopfball geriet eher quer zum Feld anstatt geradeaus Richtung Tor. Nur zwei Minuten später in der 45.Minute klappte es dann – Dwamena links im Doppelpass mit Pa Modou – flache Hereingabe auf Koné und dieser reüssierte zum 4:0 – mit dem Fuss geht es halt besser…

Nach der durch den FCZ dominierten Ersten Halbzeit glich sich das Spiel im Zweiten Durchgang aus. Göztepe kam nun auch zur ein oder anderen Möglichkeit und konnte ein, zwei Mal sogar ein kurzes Pressing aufziehen. In der 54. Minute konnten die Gelb-Roten dann gar das 1:4 bejubeln – eine Hereingabe von rechts lenkte Bangura ins eigene Netz. Nur knapp an einem Tor auf der richtigen Seite schrammte der Innenverteidiger in der 72. Minute mit seinem guten Kopfball nach Yapi Cornerflanke vorbei. Ganz allgemein war bei den Standards das Ausprobieren der ein oder anderen kleinen Variante zu beobachten.

In der 74. Minute musste Andris Vanins zum zweiten Mal in der 2. Halbzeit Kopf und Kragen riskieren und ausserhalb des Strafraumes rettend eingreifen. In der 85. Minute zog ein Türkischer Spieler Bangura so lange an der Hose, bis dieser sich lautstark darüber erzürnte. Nach dem Ansatz einer „Rudelbildung“ beruhigten sich die Gemüter wieder, der Schiedsrichter gab das Spiel frei und Kukeli spielte den Freistoss sofort lange nach rechts vorne – Brunner lenkte den Ball an der Strafraumgrenze per Kopf zu Cavusevic und wurde dabei gleichzeitig von einem überrumpelten gegnerischen Verteidiger auf Kopfhöhe getroffen (konnte aber anschliessend ohne Probleme weiter spielen) – Cavusevic übernahm den Ball und umspielte den gegnerischen Torhüter rechts herum – 5:1.

Forte nahm sofort den enervierten Bangura vom Platz und brachte für die letzten fünf Minuten trinkpause-1707-fcz-goeztepe-pa-modouSadrijaj. Fabian Rohner initierte in der 87. Minute eine weitere gute Aktion über Dwamena inklusive Aussenristflanke Cavusevics an den entfernten Pfosten, wo Rohner bereits wieder aufgetaucht war, und den Ball nur knapp verpasste. Kurz vor dem Schlusspfiff sorgte schlussendlich Dwamena mit seinem dritten Tor dafür, dass der FCZ auch die Zweite Halbzeit gewann – Rohner war halblinks steil in den Strafraum lanciert worden und bediente den Ghanaer ideal mit seinem Querpass.

Taktisch agierte der Stadtklub wie schon die ganze Vorbereitung (Ausnahme: Rüti) mit Dreierabwehr – diesmal aber mit nur zwei statt drei Zentralen Mittelfeldspielern und dafür vorne mit dem Dreimannsturm Koné/Frey/Dwamena beziehungsweise später Koné/Cavusevic/Rohner. Burim Kukeli wurde erneut als linker Innenverteidiger eingesetzt und ist auf dieser Position zur Zeit eigentlich nicht verzichtbar (Lugano soll Interesse haben) – umso mehr, als Kryeziu und Alesevic verletzt/angeschlagen fehlen. Eindeutig noch nicht mitzuhalten mit dem Rhythmus vermochte der eingewechselte Yassin Maouche. Aus dem gleichen Grund war Neuverpflichtung Victor Palsson gar nicht erst zum Testmatch mitgereist – der Isländer ist auch für den Auftakt gegen GC wegen Trainingsrückstand fraglich.

FC Zürich – Göztepe 6:1 (4:0)

Tore: 5. Frey (Penalty, Pa Modou) 1:0, 17. Dwamena (Sarr) 2:0, 35. Dwamena (Koné) 3:0, 45. Koné (Dwamena) 4:0; 54. Bangura (Eigentor) 4:1, 85. Cavusevic (Brunner) 5:1, 90. Dwamena (Rohner) 6:1.

FC Zürich: Vanins; Nef, Bangura (85. Sadrijaj), Kukeli; Winter (46. Brunner), Rüegg (63. Maouche), Sarr (46. Yapi), Pa Modou (46. Rodriguez); Koné, Frey (63. Cavusevic), Dwamena (63. Rohner).

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Katastrophaler Heimauftritt nach Aufstiegsfeier: FCZ – Wil 0:2 Stats und Spielinfos

1705-fcz-wil-match-performanceDas Unentschieden gegen Servette in der viertletzten Runde reichte zum Aufstieg, weil anschliessend Xamax in Schaffhausen verlor. Im Anschluss an die Aufstiegsfeiern legte die Mannschaft dann einen katastrophalen Heimauftritt gegen den Tabellenletzten Wil hin – erste Heimniederlage der Saison! Mit Rüegg und Cavusevic erhielten erstmals in dieser Saison zwei Spieler die Note „1“. Die Stimmung im Letzigrund war in völligem Kontrast zum Spiel trotzdem grossartig. Kecojevic agierte lange Zeit fast als einziger Turm in der Brandung, liess sich dann aber beim 0:1 durch den ehemaligen FCZ-ler Schäppi ebenso düpieren, wie seine Nebenleute.

1705-fcz-wil-match-statsDie Partie änderte sich offensiv zum besseren, als Antonio Marchesano ins Spiel kam. Der Tessiner weckte die Mannschaft auf, es kam zu einer Schlussoffensive, während der allerdings auch die beiden Gegentore fielen, wobei das zweite einem zweifelhaften Penalty entsprang. Marchesano, obwohl nur 37 Minuten im Spiel, war am Ende an mehr als der Hälfte der Zürcher Torchancen des Spiels beteiligt und trat beinahe die Hälfte der Standards in Strafraumnähe. Bei anderem Spielverlauf hätten Albin Sadrijaj oder Miro Muheim zu ihrem Wettbewerbsdébut in der 1. Mannschaft kommen können. So wechselte Trainer Uli Forte aber die erfahrenen Voser und Cavusevic ein, welche allerdings beide einen negativen Einfluss aufs Zürcher Spiel ausübten.

Artjom Simonyan leihweise zu Grass Root-Klub aus Minsk

Der Armenische Nationalspieler Artjom Simonyan wechselt leihweise für ein halbes Jahr vom FC Zürich nach Weissrussland zu Krumkachy Minsk. Dies meldet sport.ch am frühen Abend und wurde gegenüber Züri Live aus sicherer Quelle bestätigt. Krumkachy („die Raben“) wurde erst im Jahre 2011 von ein paar Fussballfans in einem Internetforum gegründet und spielte zuerst im Amateurbereich, schaffte mittlerweile aber mit einem Gesamtjahresbudget von rund CHF 100’000.- innert kürzester Frist den Aufstieg in die höchste Weissrussische Liga und liegt dort nach der Hälfte der zweiten Saison auf dem 12.Platz der 16-er Liga. Der kleine aufstrebende Klub gilt in der Weissrussischen Hauptstadt als Alternative zum bei weiten Teilen der Bevölkerung unbeliebten Erfolgsklub „Dinamo“, welcher traditionellerweise die Staatlichen Sicherheitsorgane repräsentiert. Simonyan hat noch einen Vertrag bis Sommer 2018 beim FC Zürich. Beim FC Le Mont (Leihe) und FC Winterthur (Sommertraining) konnte er sich nicht im Team festsetzen.

Legendärer 4:1-Sieg der „Raben“ im ersten Stadtderby gegen Dinamo (mit Umaru Bangura) vor einem Jahr

Forte überrumpelt Yakin mit taktischer Umstellung: Schaffhausen – FCZ 0:4 Stats und Spielinfos

1705-schaffhausen-fcz-match-performanceUli Forte überrascht sein Gegenüber Murat Yakin mit der Umstellung auf Dreierabwehr – die zu Beginn nicht optimal sortierten Schaffhauser müssen früh zwei Kopfballgegentreffer durch Cavusevic und Kecojevic hinnehmen. Noch im Verlauf der Ersten Halbzeit ist Schaffhausen-Coach Yakin neben dem verletzungsbedingten Goaliewechsel zusätzlich zu einer taktischen Umstellung (Wechsel: Taipi für Gonçalves) gezwungen. Insgesamt überzeugt der FCZ wiedermal mit Effizienz, kreiert aus elf Torchancen vier Treffer und lässt von Seiten Schaffhausens abgesehen von einem Pfostentreffer Tranquillis, als Torhüter Brecher sich nicht vorteilhaft bewegte, kaum etwas zu.

1705-schaffhausen-fcz-match-statsFür einmal ist es Aussenverteidiger Kay Voser, welcher die grösste Anzahl Torchancen auf seinem Konto verzeichnet, sich aber in diesen Situationen nicht als heimliches Sturmtalent entpuppt. Ganz anders Raphael Dwamena, der sich im Duett der Linksfüsser erneut sehr gut mit dem eingewechselten Michael Kempter versteht, und seine beiden Einschusschancen beide nutzt. Der Ghanaer überzeugt zudem in weiteren Szenen offensiv sowie defensiv und ist der Züri Live-MVP der Partie.

Eric „Chef“ Tia überzeugt auch im dritten Test

Drittes Vorbereitungsspiel der U21 unter Trainer Ludovic Magnin gegen Red Star, und langsam nimmt die Mannschaft Formen an, auch wenn bis zum Saisonstart am Mittwoch 2.August 19:30 in St.Gallen gegen den SC Brühl noch viel zu tun ist. Trotz immer noch einer ganzen Reihe von Testspielern und bei weitem noch nicht optimaler Besetzung mehrerer Positionen wirkte der FCZ unter anderem dank der grösseren Anzahl Trainings bereits eingespielter als die Heimmannschaft aus der 1.Liga.  Vor einem (Französischen?) Testgoalie (Milosavljevic sass 90 Minuten auf der teams-allmend-brunauBank) agierte Florian Stahel etwas mehr als eine Stunde lang auf der halbrechten Position der Dreierkette (am Samstag gegen YF Juventus spielte der FCZ mit Viererabwehr).

Liridon Berisha (Seefeld) erhielt weitere 45 Minuten, sich zu zeigen, was ihm aber erneut nicht gelang (keine Impulse, mehrere unerzwungene Fehler). Das gleiche gilt für den in der Zweiten Halbzeit eingesetzten Sascha Dervenic (Luzern-Kriens U18). Im Zentralen Mittelfeld konnte der über die ganze Spielzeit präsente Kastrijot Ndau (U18) mit seinem Einsatz und guter Ballverteilung überzeugen, auch wenn er in einem Meisterschaftsspiel gelbrot-gefährdet gewesen wäre. Und sich in der Promotion League auf dieser Position zu behaupten, ist dann nochmal eine andere Hausnummer. Der erstaunlich rasch wiedergenesene Antoniazzi hatte Anlaufschwierigkeiten, biss sich danach aber in die Partie, und seine Flanken kamen fast immer gut, auch wenn man berücksichtigen muss, dass ihm Red Star dafür jeweils viel Zeit und Raum liess.

Fabio Dixon auf der anderen Seite (der unter anderem wegen der Verletzung von Kenith Catari eine Chance in der U21 erhält) wirkte erneut dynamisch, technisch und taktisch lief aber noch nicht alles rund. Der in den ersten 45 Minuten ein weiteres Mal getestete Pereira (Höngg) zeigte kein Promotion League-Potential und würde dem wiederaufgestiegenen Zürcher Quartierverein in der 1.Liga sicherlich mehr helfen können, als dem FCZ eine Liga testspieler-vs-red-starweiter oben. Anders der für Pereira zur Halbzeit eingewechselte französischsprachige Teststürmer, der ansprechend auftrat, sich sofort nahtlos einfügte, und bei einem Konter den gegnerischen Torhüter ausspielend das zwischenzeitliche 4:0 erzielte. Der kleingewachsene dunkelhäutige Forward wäre aber ebenfalls nicht der „Sulejmani-Ersatz“, welcher gegen die physisch starken Promotion League-Abwehrreihen vorne den Ball behaupten und ablegen kann.

Definitiv Promotion League-Potential hat hingegen Eric „Chef“ Tia vom FC Chur 97. Bei seinem dritten Testspieleinsatz vermochte der Ivorer zum dritten Mal zu überzeugen und scheint sich auch immer besser ins Mannschaftsgefüge einzufinden. Alles andere als eine Verpflichtung würde überraschen. Der 20-jährige schnelle und durchsetzungsfähige Offensivmann bringt trotz taktischer Defizite mittelfristig auch Potential in Richtung 1. Mannschaft mit. Gegen Red Star erzielte Tia (per Kopf und aus spitzem Winkel) die ersten beiden Tore selbst, und leitete beim dritten eine Flanke Antoniazzis per Kopf weiter auf Rexhepi, der nur noch einzunicken brauchte. Die aus den eigenen Reihen stammenden Stahel, Dalvand, Kamberi, Domgjoni, Zumberi und Rexhepi sind sichere Werte, um die herum das Team aufgebaut werden wird.

Red Star – FC Zürich II 1:4 (0:2)

Tore: 17. Tia (Antoniazzi) 0:1, 22. Tia 0:2; 64. Rexhepi (Tia) 0:3, 69. Teststürmer Nr.11 (Antoniazzi) 0:4, 77. Red Star 1:4.

FC Zürich: Testgoalie; Stahel (64. Dalvand), Dalvand (46. Dervenic), Berisha (46. Kamberi); Dixon, Domgjoni (46. Zumberi), Ndau, Antoniazzi; Pereira (46. Teststürmer Nr.11), Rexhepi, Tia.

Maurice Brunner, Arbenit Xhemajli und Co. auf der Suche nach dem Glück

Von den vielen aus der FCZ Academy stammenden Profis haben mit Nils Von Niederhäusern, Maurice Brunner und Aldin Turkes drei Junge diese Saison bereits einen ersten Erfolg feiern können. Sie haben mit dem FC Vaduz mit zwei Siegen (2:1, 3:0) gegen den Walisischen Cupsieger Bala Town die 2.Runde in der Europa League-Qualifikation erreicht. Der schnelle  Maurice Brunner, welcher aktuell mit Aldin Turkes die Sturmspitze bildet, steuerte dabei im Hinspiel ein Tor und im Rückspiel zwei Assists bei und war damit an mehr als der Hälfte der Treffer direkt beteiligt – Turkes seinerseits erzielte im Rückspiel im Rheinpark zwei Treffer – Von Niederhäusern stand jeweils in der Startformation. Beim in der abgelaufenen Saison ärgsten FCZ-Konkurrenten Xamax will U21-Innenverteidiger Arbenit Xhemajli den zurückgetretenen Kiliann Witschi ersetzen. Züri Live traf Xhemajli im Anschluss an seinen Testmatch gegen den FCB (0:2) im Nachwuchs-Campus St.Jakob, an welchen der Zürcher besonders gute Erinnerungen hat, zu einem kurzen Gespräch über seine Erinnerungen, seinen Wechsel und seine Ziele:

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