FCZ – YB Vorschau

Nach den zwei Duellen der letzten Vorrunde, wo jeweils das Auswärtsteam eher die bessere Mannschaft gewesen war, das jeweilige Heimteam aber mit 2:1 gewinnen konnte, hat der FCZ in der Rückrunde beide Partien gegen YB verloren. Zuerst die 0:3-Niederlage im März in Bern in einer der schlechtesten FCZ-Partien der letzten Saison, gefolgt von einer unglücklichen 0:1-Heimniederlage im Mai nach dem verwandelten Foulpenalty durch Guillaume Hoarau.

Der Aargauer Renato Steffen war beim ersten Aufeinandertreffen im letzten August nach von der Ersatzbank ins Spiel gekommen, stand dann aber bei den folgenden drei Duellen immer im Mittelpunkt. Im September erzielte der 1,70m grosse Mittelfeldspieler per Kopf bereits nach 5 Minuten die Führung. Im März ging er FCZ-Captain Chikhaoui nicht zum ersten Mal dermassen unter die Haut, dass dieser sich mit einer Revanche-Aktion früh eine Rote Karte abholte und seine Mannschaft damit natürlich empfindlich schwächte. Im Mai wiederum war Steffens Zweikampf mit Elvedi abseits des Spielgeschehens, wo von beiden Seiten gestossen und gezogen wurde, für die entscheidende Szene mit dem Penalty verantwortlich.

Renato Steffen war letzte Saison der wichtigste Mann in der Berner Offensive und seine aktuell gute Frühform lässt vermuten, dass dies auch in den nächsten Wochen und Monaten nicht viel anders sein wird. YB, welches im Mittelfeld häufig durchs Zentrum spielt, kann dank den guten Laufwegen des wirbligen Flügels den Ball häufig in Strafraumnähe auf die Seiten in die Tiefe Richtung Grundlinie spielen, und dort ihre grösste Offensivwaffe, die Flanken, ausspielen. Neben Steffen ist speziell auch Lecjaks von links, aber an einem guten Tag auch Hadergjonaj gefährlich mit ihren Hereingaben. Neuverpflichtung Sulejmani hat im Testspiel gegen den VfB Stuttgart bewiesen, dass man ihn aus 20 Metern auf keinen Fall mit seinem starken linken Fuss schiessen lassen darf – der Serbe ist mit Sicherheit einer der besten Weitschützen der Liga.

YB beim FCZ 1507

Das Offensivspiel des FCZ ist dahingegen tendenziell eher umgekehrt angelegt – durchs Mittelfeld über die Seiten, und dann noch vor der Strafraumgrenze in die Mitte ziehend. Der FCZ wird wohl wieder mit einer Viererabwehrkette und ohne seine beiden Tunesier antreten. Cabral kommt wohl auf der Sechserposition zu seinem Pflichtspieldébut, und Kukeli könnte die erfahrene Innenverteidigung mit Nef bilden. Links offensiv versucht es Trainer Urs Meier vielleicht als kleine Überraschung gleich von Beginn weg mit Artjom Simonyan -die erste Alternative auf dieser Position ist in Abwesenheit von Schönbächler und Chermiti wohl Avi Rikan. Im Sturm ist Armando Sadiku der Favorit auf die Startaufstellung, Franck Etoundi macht sich aber auch seine Hoffnungen.

FCZ vs YB 1507

Auf wen muss man achten? Welche Spieler sind aktuell am besten in Form?

FCZ: Armando Sadiku, Davide Chiumiento, Avi Rikan.

YB:  Renato Steffen, Alexander Gerndt, Jan Lecjaks.

 

Saisonvorschau, Teil 6: Flügel und Sturm

Linke Seite

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Bis zur Verletzung von Marco Schönbächler harmonierte dieser letzte Saison sehr gut mit Berat Djimsiti. In der Sommervorbereitung konnte das Duo Simonyan / Di Gregorio unterstützt aus dem Zentrum durch Chiumiento, Rikan oder Dominguez auf links überzeugen. In der Pole Position bei Abwesenheit Schönbächlers werden auf dieser Seite aber Koch (welcher die Seite gewechselt hat) und Chermiti sein. Chikhaoui hat letzte Saison auf dem linken Flügel seine besten Spiele gemacht, und auch Linksfuss Rikan kommt in Frage.

Fazit: Die linke Seite bleibt unabhängig von der Besetzung die starke Seite des Teams.

 

Rechte Seite

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Letzte Saison bildeten über weite Strecken Rodriguez und Nef die rechte Seite, aktuell läuft es auf das Duo Schneuwly / Djimsiti hinaus. Dieser hat letzte Saison von allen Spielern am meisten Einsatzminuten absolviert, und ist damit innert eines Jahres nach dem Wechsel vom Zentrum auf links/halblinks nun auf der rechten Seite angelangt. Mike Kleiber ist aktuell die Alternative für Djimsiti, offensiv wird Schneuwly vom neuverpflichteten Bua, Chermiti und Simonyan bedrängt, welche alle auch auf links spielen können. Und dann ist da natürlich auch noch Rodriguez selbst.

Fazit:  Über rechts muss mehr kommen! Da ist die ideale Kombination noch nicht gefunden.

 

Sturmspitze

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Das Standardangriffsduo bildeten letzte Saison über weite Strecken Etoundi und Chikhaoui – manchmal agierte Franck Etoundi auch als einzige Spitze. Mario Gavranovic war lange verletzt und konnte danach in der Rückrunde nicht überzeugen. Chermiti fehlt im Zentrum die Durchsetzungfähigkeit und kann auf dem Flügel viel mehr bewirken. Sadiku kam nach Zürich mit einem Defizit in taktischer und spielerischer Hinsicht, welches er aber immer mehr verringern kann. In die neue Saison geht der im letzten Jahr lange verletzt gewesene Sadiku mit einem Vorsprung. Speziell mit Davide Chiumiento scheint er sich immer besser zu verstehen. Etoundi und Chikhaoui hingegen müssen erst ihren Trainingsrückstand aufholen, Gavranovic agiert weiterhin nicht überzeugend, und Oberlin, der mit guten Chancen in die Vorbereitung gestartet war, wechselte nach Salzburg.

Fazit: Der FCZ wird wohl vorwiegend mit einer Sturmspitze agieren und diese wird zu Beginn wahrscheinlich Sadiku heissen, mit Etoundi als erste Alternative je nach Formstand, Gegner und Situation.

 

 

 

Saisonvorschau, Teil 5: das Zentrum

Sechser

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Im Herbst hatte der FCZ mit Yapi / Kukeli das beste Sechserduo der Liga. Zeitweise spielten danach verletzungshalber beide nicht mehr, was ein wesentlicher Grund für den Einbruch nach der Winterpause war. Mit der Rückkehr von Kukeli lief es sofort wieder besser, und der dritte Platz konnte doch noch erreicht werden. Aufgrund der gemachten Erfahrungen und mit den immer noch nicht ganz gesunden Kukeli und Yapi im Kader verpflichtete der FCZ mit Cabral den einzigen erfahrenen Sommer-Neuzugang für die Sechserposition. Dieser erhielt in den Testspielen sehr viel Spielzeit, in welcher er gute Ansätze, aber auch nicht so gute Aktionen zeigte. Der Waadtländer und Cousin von Gelson und Edimilson Fernandes fiel unter anderem durch eine kleinere Handlungsschnelligkeit als Yapi und Kukeli, einige Fehlpässe, viel unnötiges Reklamieren bei den Schiedsrichtern, unfreundlicher Umgang mit den Medien und allgemein bisher noch wenig Integrationswilligkeit aus. Auch die Varianten Cabral und Kukeli beziehungsweise Cabral und Sarr zusammen ist in der Vorbereitung ausprobiert worden. Von allen Sechsern den besten Eindruck in der Vorbereitung hinterliess Sangoné Sarr.

Fazit: Cabral wird zu Beginn die Sechserposition bekleiden, die Topspieler auf dieser Position sind aber Yapi und Kukeli, und der Spieler mit dem grössten Potential ist Sangoné Sarr.

 

Zentrum

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Auch Davide Chiumiento ist ein Spieler, der zum Ende der letzten Saison wieder besser in Form gekommen ist und  dies über den Sommer konservieren konnte. Nach etwas Anlaufschwierigkeiten gegen Aarau hat er in den Partien mit Winterthur und Wil einen guten Eindruck hinterlassen. Neben ihm hat Oliver Buff neben Captain Chikhaoui gute Chancen auf die zweite Position als „Achter“ bzw. „Zehner“. Dazu kann auch Avi Rikan auf dieser Position spielen. Cédric Brunner, Grgic und Francisco Rodriguez sind weitere Kandidaten. Aber es ist auch gut möglich, dass wie zu Beginn der letzten Saison im Zentrum jeweils zwei Spieler mit „Sechser“-Qualitäten und nur ein Offensiver ins Spiel gehen werden.  Ebenso kann eine der beiden offensiveren Mittelfeldpositionen im Zentrum je nach Situation und Gegner auch für einen zweiten Stürmer geopfert werden.

Fazit: Chiumiento, Chikhaoui und Buff werden sich die eine oder zwei freien Positionen teilen. Wobei alle drei auch schon auf der Seite gespielt haben. Zum Saisonstart gegen YB wird voraussichtlich Chiumiento und eventuell Buff in der Startaufstellung stehen.

 

Europa League-Auslosung – die möglichen Gegner

Heute Vormittag wurde die sogenannte Gruppeneinteilung für die Europa League-Auslosung um 13 Uhr vorgenommen. Damit hat sich das Feld der möglichen Gegner auf acht Mannschaften reduziert. Hier eine Kurzeinschätzung…

PFC Cherno More Varna (BUL): Cupsieger Bulgariens, in der Liga auf dem 8.Platz gelandet, keine weltbewegenden Transfers. Fazit: Der FCZ sollte das Weiterkommen schaffen, zudem eine herrliche Reisedestination an den Touristenort am Schwarzen Meer, welches der Verein in seinem Klubnamen trägt.

FC Dinamo Minsk (BLR): Zweiter in der Meisterschaft, mehrere Nationalspieler im Team, letzte Saison in der Europa League Gruppenphase, dort mit einem Auswärtssieg gegen Fiorentina. Fazit: Dinamo sollte sich gegen Cherno More durchsetzen (Hinspiel auswärts: 1:1) und wäre ein schwieriger Gegner für den FCZ.

FC Dacia Chisinau (MDA): Zweitplatzierter in der Meisterschaft, in welcher es viele Trainerwechsel gab. Fazit: Der FCZ wäre klarer Favorit. Dacia wird aber nach der Heimspielniederage gegen Zilina (1:2) wohl ausscheiden.

MŠK Žilina (SVK): Erreichte 2010 ein Jahr nach dem FCZ ebenfalls die Champions League Gruppenphase, letzte Saison in der Meisterschaft Zweiter, mit 13 Punkten Vorsprung auf den letztjährigen FCZ-Gegner Spartak Trnava.  Fazit: Gegen Trnava zeigte der FCZ letztes Jahr keine gute Leistungen und kam in Bedrängnis, Zilina ist nochmal ein stärkerer Gegner. Der FCZ wäre trotzdem leichter Favorit.

AEK Larnaca FC (CYP):  Beendete die Meisterschaft punktgleich mit dem letztjährigen FCZ-Gegner Apollon auf dem zweiten Platz, die Struktur der Mannschaft ist auch sehr ähnlich mit Spielern unter anderem aus der Spanischen Segunda Division. Fazit: In der Gruppenphase hat der FCZ auswärts gegen Apollon verloren und zu Hause mit etwas Glück gewonnen. Larnaca wäre gleich stark einzuschätzen. Wird Zypern zur Tradition? Es wäre die Gelegenheit, auf Zypern Orte zu besuchen, für welche letzes Mal die Zeit nicht gereicht hat.

İstanbul Başakşehir (TUR): Der neureiche Klub im türkischen Fussball, mit einem neuen vor Jahresfrist eröffneten Stadion benannt nach Nationaltrainer Fatih Terim, und etablierten Grössen wie Emre Belözuglu oder Semih Sentürk, die für den Grossklub Fenerbahce nicht mehr gut genug waren, und Nationalspielern aus Bosnien oder Moldawien. Letzte Saison Vierter noch knapp vor Trabzon und Bursa. Fazit: Istanbul BB wäre leichter Favorit, aber der FCZ könnte dem Gegner trotzdem auf Augenhöhe begegnen.

FC Kairat Almaty (KAZ): Hat mit Anatoly Timoshchuk eine Starverpflichtung getätigt, ausserdem spielt im Sturm der ehemalige Xamax-Bomber Gérard Gohou. Kairat hat Roter Stern Belgrad mit zwei Siegen rausgeworfen. Almaty ist die grösste Stadt Kasachstans, im Süden des Landes, umringt von Bergen. Fazit: Würde zusammen mit Istanbul BB, Dinamo Minsk und Larnaca sicherlich zu den stärkstmöglichen FCZ-Gegnern gehören.

Alashkert FC (ARM): Der FCZ wäre Favorit, Alashkert wird sich nach der 0:3-Niederlage im Hinspiel wohl kaum gegen Kairat durchetzen.

Saisonvorschau, Teil 4: die Hintermannschaft

Wie sieht die Situation in den einzelnen Mannschaftsteilen Tage vor dem Saisonstart aus?

Tor

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Der FCZ geht den gleichen Weg wie YB und setzt seit dem Frühling auf U21-Nationalkeeper Yanick Brecher (ein Jahr älter als Yvon Mvogo), allerdings mit einem etwas abrupterem Übergang auf der Nummer 1-Position. Nummer 2 bleibt der erfahrene Anthony Favre, womit der sehr gut ausgebildete Andres Malloth, welcher durchaus mit Brecher vergleichbare Qualitäten mitbringt, einen neuen Klub suchen muss. Allzu stark gefordert wurde Yanick Brecher in den Vorbereitungsspielen nicht.

Fazit: Die Defizite Brechers, welche dieser letzten Herbst auch schon beim FC Wil offenbart hatte, sind noch nicht verschwunden. Gerade bei Flankenbällen hat der junge Zürcher noch grosses Steigerungspotential, und wird seine Fortschritte erstmals beim Saisonauftakt gegen die bei Flanken sehr starken Young Boys unter Beweis stellen können.

 
Verteidigung

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Letzte Saison kam der FCZ mit insgesamt vier Verteidigern praktisch durch die ganze Saison. Berat Djimsiti, Philippe Koch, Alain Nef und Ivan Kecojevic spielten in der Liga 87% der Spielzeit aller Abwehrspieler. Dazu kam mit 10% als erste Ergänzung Nico Elvedi, welcher einen Teil seiner Einsätze allerdings im Mittelfeld hatte.  Nur wenig zum Einsatz kamen Mike Kleiber (194 Minuten) und Armin Alesevic (69 Minuten). Im Cup spielte zudem Fabio Schmid noch 19 Minuten. Raphael Koch war die ganze Saison hindurch verletzt.

Die glorreichen Vier Djimsiti, Koch, Nef und Kecojevic sind weiterhin dabei, allerdings ist Kecojevic zur Zeit verletzt, und konnte auch kein Vorbereitungsspiel bestreiten. Auf der Innenverteidigerposition wurde in der Vorbereitung denn auch fleissig getestet – nicht weniger als 6 Spieler wurden in vier Testpartien auf dieser Position eingesetzt: Nef, Cédric Brunner, Grgic, Sarr, Djimsiti und Kukeli.  Ausserdem befindet sich der aus der Servette-Jugend stammende Gensérix Kusunga zur Zeit noch im Test.

Fazit: In Abwesenheit von Kecojevic ist der spielstarke Stratege Kukeli Favorit auf die Position neben dem letzte Saison soliden Alain Nef und wäre eine ideale Ergänzung, zumal er auf dieser Position schon letzte Saison mehrmals eingesetzt worden war. Sarr ist eine weitere gute Option und auch Djimsiti kann im Zentrum spielen. Elvedi wäre im Vergleich zum Saisonbeginn vor Jahresfrist als Stammspieler eine echte Verstärkung für die Innenverteidigung gewesen, extern einen Spieler von dieser Qualität zu finden, ist hingegen schwierig.

Saisonvorschau, Teil 3: Gewinner der Vorbereitung

Die Saisonvorbereitung ist immer speziell eine Zeit, wo sich Spieler aus der zweiten Reihe in den Vordergrund spielen können, und solche aus der ersten ihre Standing behaupten müssen. Wer ist in den Testspielen 2015 am meisten positiv aufgefallen? Wer muss noch Gas geben?

Gewinner der Vorbereitung

Sangoné Sarr – mehr Empfehlungsschreiben abgeben geht nicht! Der Senegalese spielte bereits in den Testspielen, als ginge es um die Meisterschaft, defensiv solid, mit guten Balleroberungen, und er leitete mit seinen Vorstössen immer wieder gefährliche Offensivaktionen ein, sowohl aus dem Mittelfeld, wie auch von der Innenverteidigerposition aus.

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Amine Chermiti – der Tunesier hatte bereits im Verlauf der Rückrunde Aufwärtstendenz gezeigt, und setzt diese aktuell fort. Steigert sich auf der Position auf dem offensiven Flügel immer mehr, und glänzt auch als Vorbereiter.

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Avi Rikan – dem Linksfuss gelang in der Rückrunde ausser den beiden Penalties in Sion fast nichts mehr und findet nun langsam wieder den Tritt.

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Ebenfalls in guter Verfassung präsentierte sich Davide Chiumiento, welchem wieder ein ähnlich guter Saisonstart wie im letzten Sommer zuzutrauen ist.

 

Wer muss Gas geben?

Francisco Rodriguez – gleich in der ersten Saison schon beinahe Stammspieler, dazu die LAP gepackt. Alles etwas viel aufs Mal für den jüngsten Rodriguez. Beim Test gegen Winterthur durfte er auf seiner geliebten Position im Zentrum spielen, konnte sich da aber nicht empfehlen. Die Leistungsschwankungen bleiben zur Zeit noch sein ständiger Begleiter.

francisco rodriguez gelb

Christian Schneuwly – Hatte im Winter einen Superstart beim FCZ, baute dann aber gegen Ende der Rückrunde ab, auch wenn ihm noch zwei Tore gelangen. In den Vorbereitungspartien konnte er diese negativen Eindrücke noch nicht zur Seite wischen. Über seine rechte Seite läuft zu wenig.

schneuwly gelb klein

Mike Kleiber – überzeugte bei seinen Einsätzen in der Rückrunde mit starken Leistungen. In den Sommer-Testspielen stotterte sein Motor aber noch etwas, Kleiber kam nicht richtig in die Gänge.

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Gut zu wissen:

Mit Leandro Di Gregorio hat der FCZ als das beste Super League-Team bei offensiven Standardsituationen der letzten Saison nun neben Buff und Rikan auch noch einen dritten starken Standardspezialisten in seinen Reihen. Anto Grgic ist ausserdem ebenfalls bekannt für seine Freistösse.

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