Impressionen vor Dinamo – FCZ in Brest

Auf dieser einzigartigen alleinstehenden Tribüne werden die 110 mitgereisten FCZ-Fans für Stimmung sorgen.

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„Züri Live“ hat sich schon mal den besten Platz im Stadion gesichert.

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Die Coaching-Zone von Massimo Rizzo wird am Nachmittag nochmal ganz genau abgesteckt.

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Massimo Rizzo und Alex Kern beraten beim Abschlusstraining die Strategie.

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Ein Thema dabei sicherlich: „Was ist Dein Eindruck? Setzen wir Burim gleich wieder von Beginn weg ein?“

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„Du Massimo, vielleicht sollten wir im Sturm aber vielleicht doch auf diese wirblige Nachwuchshoffnung mit dem italienischen Namen setzen…Ancillo Canepa oder so heisst er…“

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Das Stadion in Brest macht einen einladenden Eindruck, warmes Wetter, beinahe ganz blauer Himmel. Bald geht es los!

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FCZ mit Kukeli und Schneuwly in Brest?

Die Grenzstadt Brest ist bekannt für seine eindrückliche Festung, und auch das Gehäuse von Dinamo Minsk war im Hinspiel im Letzigrund kaum einzunehmen. Das Team aus Weissrussland konnte sich einmal mehr durch seine Kompaktheit und stabile Defensive auszeichnen, und eine der ganz wenigen Torchancen beim Penalty durch den Montenegrinischen Nationalspieler Beqiraj nutzen. Dies nach  einem ungeschickten Hands Chermitis, der sofort schuldbewusst zum Schiedsrichter blickte, so dass sich dieser schlussendlich seiner Entscheidung ganz sicher war. Gegen das Team des Serbischen Coaches Vuk Rasovic geht es nun also drei Tage nach der Amtsentbindung von Trainer Urs Meier zum ersten Mal in dieser Saison so richtig um die „Sasiska“ (russisch für: Wurst).

Di Gregorio oder Grgic in der Startaufstellung?

Mit Cédric Brunner hat das Team von Interimstrainer Massimo Rizzo einen weiteren Spieler an die medizinische Abteilung verloren. Der im Hinspiel in der zweiten Halbzeit nach seiner Einwechslung engagiert spielende Yassine Chikhaoui wechselt zudem nach Doha, und Franck Etoundi ist trotz des geplatzten Transfers nach Bastia nicht in Weissrussland mit dabei, weil er so kurzfristig kein Visum mehr bekommen konnte. Das Duo Rizzo/Kern könnte wie schon im Derby erneut in einem klassischen 4-4-2 spielen lassen mit Cabral an Stelle des initiativen Sarr, und Leandro Di Gregorio auf dem Platz des verletzungsbedingt ausgefallenen Brunner. Eine Option wäre der Einsatz des nach seiner Einwechslung im Derby überzeugend auftretenden 18-jährigen Anto Grgic in der Innenverteidigung, für welchen Berat Djimsiti dann wieder auf die rechte Seite rücken würde. Allerdings sind Burim Kukeli und Christian Schneuwly wieder genesen, und haben beide gute Einsatzchancen. Aus der U21 sind diesmal Michael Kempter und Marvin Graf mit dabei.

FCZ bei Dinamo moegliche Aufstellung mt

Bringt Dinamo Tigorev von Beginn weg?

Bei Dinamo könnte es trotz der erfolgreichen Partie in Zürich im Rückspiel ein oder zwei Anpassungen in der Startaufstellung geben, weil sich mittlerweile die im Sommer neuverpflichteten Spieler weiter integriert und bewährt haben. Der von Lokomotive Moskau gekommene Mittelfeldspieler Yan Tigorev wurde im Hinspiel eingewechselt und überzeugte. An der Pressekonferenz vor dem Rückspiel war er dann als Spielervertreter anwesend. Am Wochenende wurde Tigorev, der als Teil einer Elf von Dinamo, die weitgehend aus Ersatzspielern bestand, beim 5:2-Sieg im Weissrussischen Cup bei Smolevich STI zur Pause ausgewechselt. Dinamo hatte lange Mühe, und das Game Winning Goal zum 3:2 erst in der 63.Minute erzielt.

Dinamo vs FCZ moegliche Aufstellung mt

Züri Live auch in Brest am Ball

Die Partie im Regionalstadion von Brest wird wohl relativ gut besucht sein, denn die Fans des lokalen Dinamo Brest sind mit den Minsker Dinamo-Supportern befreundet. Dazu werden auch die FCZ-Fans wie immer vor Ort sein – sie reisen in Cars aus Zürich und per Flug über Warschau an. Ebenfalls europäisch wieder mit dabei – wie immer seit „Liberec“ – ist „Züri Live“. Das seit mehr als sechs Jahren live über den FCZ berichtende Internet-Radio ist als einziges Schweizer Medium live vor Ort in Weissrussland. Ansonsten hat nur noch der FCZ-Hofphotograph die Prozedur mit der speziellen Journalisten-Arbeitsbewilligung des Weissrussischen Aussenministeriums auf sich genommen und erfolgreich bestanden. Der Radio-Testlauf am Spieltag war erfolgreich. Eine Fixverbindung hat es hier im Brester Regionalstadion nicht, aber ich habe mich mit vier verschiedenen Optionen eingedeckt (2 WiFi, 2 Mobile Internet), und zähle darauf, dass auch am Abend, wenn diese Verbindungen von vielen anderen im Stadion genutzt werden, mindestens eine davon einigermassen stabil laufen wird.

 

Rizzo: „Wollen für Urs gewinnen“

Massimo Rizzo, wie ist die Reise nach Brest verlaufen?

Gut, sehr ruhig, wie das bei einem Charterflug meist der Fall ist. Den Flugplatz in Brest haben sie wohl extra für uns geöffnet, ausser ein paar Militärs war da absolut niemand.

Euer Hotel wird von Weissrussen als eines der besten des Landes gelobt.

Das Hotel ist okay und interessant, „old style“.

Wie ist die Stimmung im Team nach der Entbindung von Urs Meier von dessen Funktion als Cheftrainer?

Natürlich ist das im ersten Moment schwierig. Aber sie sind Profis und haben sich wieder gefasst. Nun wollen wir für Urs gegen Dinamo Minsk gewinnen.

Derbyniederlage, Wechsel auf der Trainerposition, Spieler kommen und gehen, neue Verletzte, Rückkehrer aus der Reha, und dann auch noch die kurze Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Weissrussland – war es schwer, in den letzten Tagen einen geordneten Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten?

Wir haben uns den Umständen entsprechend gut auf das Spiel vorbereiten können. Das Taktische haben wir noch in Zürich trainiert, hier in Minsk beim Abschlusstraining ging es dann in erster Linie um die Frische und ans Gewöhnen an den Rasen im Stadion.

Dinamo Minsk präsentiert sich in der Meisterschaft und auch europäisch als defensiv sehr kompakt. Wie kann man diese Festung knacken?

Ja, sie spielen sehr einheitlich und geschlossen. Wir müssen andere Lösungen finden, als im Hinspiel, um sie zu knacken. Wir haben erste Schlüsse aus dem Hinspiel bereits gezogen und werden uns am Matchtag das Hinspiel nochmal schnell anschauen und analysieren.

Happy Birthday, Oliver Buff!

Oliver Buff wird an diesem für den FCZ turbulenten Tag 23 Jahre alt. Beim FCZ ist Buff seit 10 Jahren, gleich lange wie Mike Kleiber, und – mit einem längeren Unterbruch – Alain Nef. Vom aktuellen Kader der 1.Mannschaft ist nach den Abgängen von Maurice Brunner und David Da Costa nur Marco Schönbächler noch länger dabei. Buff ist deshalb auch einer jener Spieler, für die ein Derby grösste Bedeutung hat, was man ihm vor, während und nach den Spielen jeweils auch deutlich anmerkt. Im jugendlichen Alter hatte er zuerst mehrere Einladungen von GC, diese aber drei Mal abgelehnt, weil er unbedingt zum FCZ wollte, was ihm später dann auch gelang.

2009 war Buff als Spielgestalter im zentralen Mittelfeld einer der Schlüsselspieler der Schweizer U17-Nationalmannschaft, welche im Mai an der U17-EM den Halbfinal erreichte, und ein halbes Jahr später vor 60’000 Fans in Abuja gegen das Heimteam (und Titelverteidiger) Nigeria gar Weltmeister wurde. Buff zirkelte dabei im Final beim schlussendlich entscheidenden 1:0 einen Corner von links mit dem rechten Fuss ideal auf den Kopf von Haris Seferovic. Das Schweizer Team gewann an diesem Turnier alle sieben Partien, unter anderem gegen Brasilien (mit Neymar), Deutschland (mit Ter Stegen und Götze), und Italien (mit El Shaarawy). Gegen die Italiener erzielte Buff im Viertelfinal das entscheidende 2:1.

Weitere vier Monate später feierte er bei einem 2:0-Heimsieg gegen die AC Bellinzona am 21.März 2010 seinen Einstand in der 1.Mannschaft des FCZ und spielte im zentralen Mittelfeld neben Milan Gajic die vollen 93 Minuten durch. U17-Teamkollege Ricardo Rodriguez wurde in jenem Spiel nach einer halben Stunde für den angeschlagenen Hannu Tihinen eingewechselt. Etwas mehr als ein Jahr später wurde Buff dann Stammspieler, das heisst, nun schon seit mehr als vier Jahren. Aus dem aktuellen Kader ist nur Philippe Koch noch länger ununterbrochen Stammspieler. Buff hat damit den FCZ in den letzten Jahren stark mitgeprägt. Fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat der zuvor zwar immer hochtalentierte, aber etwas unkonstant agierende Buff vor allem in den letzten zwei Jahren unter Trainer Urs Meier nochmal einen grossen Schritt nach vorne gemacht.

Beim Cupsieg 2014 war er im Final gegen den FCB wohl der beste Zürcher auf dem Platz. In der Europa League gegen Villareal und auswärts bei Mönchengladbach als Innenverteidiger lieferte er starke Partien ab. In der Saison 14/15 wurde Buff beim FCZ zum besten Assistgeber. Insgesamt hat Buff in 133 Super League-Partien 21 Skorerpunkte realisiert. Vor allem auch dank ihm war der FCZ letzte Saison das beste Team der Liga bei offensiven Standards. In erster Linie aber ist er zusammen mit Chiumiento und Caio der technisch beste Spieler der Liga mit immer wieder ausgezeichnetem One Touch-Fussball in Strafraumnähe. Heute wächst er als nun 23-jähriger beim FCZ immer mehr in eine Leaderrolle auf dem Platz. Es ist schön, Oli, dass Du nach 10 Jahren mehr denn je den FCZ spielst, lebst und repräsentierst! Alles Gute im neuen Jahr!

FCZ: Linksverteidiger und Stürmer sollen kommen

Am Rande der heutigen Medienkonferenz zu den Themen Meier und Chikhaoui äusserte sich FCZ-Präsident gegenüber Züri Live auch zum Thema allfälliger Neuzugänge. Grundsätzlich will man den jungen Spielern, die auch im Derby gute Leistungen gezeigt haben, möglichst viele Einsatzchancen bieten, aber ein Linksverteidiger und ein bulliger Stürmer („Etoundi-Typ“) werden zusätzlich noch gesucht.

Bezüglich „Etoundi-Typ“ hätten wir da einen heissen Tip: http://www.lequipe.fr/Football/Actualites/Etoundi-ne-viendra-finalement-pas-a-bastia/579005

 

 

Punktebilanz: nur Favre besser als Meier

Die „Angst vor einer Negativspirale“ war gemäss Präsident Ancillo Canepa an der heutigen Medienkonferenz im Letzigrundstadion der Grund für die Entbindung vom Amt als Cheftrainer von Urs Meier beim FC Zürich, . Hätten nur 20 Stunden zuvor Gavranovic und Sadiku in der 93.Minute an der Seitenlinie nicht gemeinsam den Zweikampf gegen Kim Källström verloren, und damit dem jungen Florian Kamberi im Derby die Chance auf den Siegtreffer in letzter Sekunde eröffnet, würde der Trainer heute immer noch Urs Meier heissen. Dies wollte der FCZ-Präsident zwar verständlicherweise nicht zugeben, aber die detaillierte Begründung der Freistellung lässt keinen anderen Schluss zu.

Situation der Freistellung wie bei Urs Fischer

Die Situation erinnert sehr stark an die Freistellung von Urs Fischer, dem späteren erfolgreichen Thun- und jetzigen Basel-Trainer vor dreieinhalb Jahren. Auch damals hatten in der Winterpause Leistungsträger wie Rodriguez, Mehmedi, Djuric, Alphonse und Margairaz alle gleichzeitig den Klub verlassen. Auch damals wurde der Trainer von den Medien mit unfundierter Kritik eingedeckt. Dabei gelang es Fischer damals erstaunlich schnell, den Umständen entsprechend mit dem noch vorhandenen Personal und einzelnen eher namenlosen Zuzügen in kurzer Zeit das Team neu auszurichten. Mehrere Spieler (Buff, Drmic, Djimsiti, Nikci) blühten auf, die „Neuen“ Glarner und Pedro Henrique fügten sich gut ein, es gab damals in sechs Partien nur eine einzige schlechte Halbzeit: gegen Sion. Die Resultate waren natürlich schwankend, was aber in einer solchen Phase völlig normal ist.

Auch im Sommer 2015 agierte die durch Verletzungen und Abgänge stark ersatzgeschwächte Mannschaft von Urs Meier in den ersten vier Partien der Saison schon erstaunlich kreativ, spielfreudig, kämpferisch und geschlossen. Der Start gegen YB war stark, gegen Vaduz ging es zu Beginn nahtlos so weiter, bis ein Spieler, welchem sonst nie einen Fehler unterläuft, eben auch mal einen solchen beging: Burim Kukeli. Dies brachte die ganze Mannschaft kurzzeitig etwas aus dem Tritt. Die Partie gegen Dinamo Minsk war dann wirklich als einzige schlecht, bevor das stark ersatzgeschwächte Team im Derby wieder eine klare Reaktion zeigte, und gegen offensiv zur Zeit enorm starke Grasshoppers mindestens ein Unentschieden verdient gehabt hätte. Spieler, die zu Beginn noch Problemspieler waren, wie Chermiti, Sadiku oder Koch, zeigten zuletzt klar aufsteigende Tendenz, Buff übernahm immer mehr Verantwortung, die jungen Sarr, Brunner und Simonyan begingen zwar Fehler, aber die positiven Eindrücke überwogen.

Meier mit bester Punktebilanz nach Favre

Niemals werde ich die Gesichter der Spieler im persönlichen Gespräch vergessen, nachdem im November 2012 Urs Meier definitiv neuer Cheftrainer geworden war: offen, fröhlich, optimistisch, mit strahlenden Augen, als habe soeben die Sonne eine schwere Nebelschicht vedrängt. Sie fühlten sich von Meier respektiert und teilten seine Ideen von Fussball.  Dementsprechend gedrückt war nun offenbar auch die Stimmung heute bei der Verkündung von dessen Freistellung. Präsident Ancillo Canepa ist sicherlich hoch anzurechnen, dass er Urs Fischer und später Urs Meier eine Chance als Cheftrainer gegeben hat. Und die lokalen Medien, welche von Beginn weg eine negative Einstellung gegenüber diesen beiden Trainern gehabt hatten, wurden Lügen gestraft. Dass nun aber in beiden Fällen nach einem enormen personellen Umbruch und dem Abgang von mehreren Leistungsträgern die Geduld beim Präsidenten aufgrund der durchzogenen Resultate bereits nach wenigen Spielen aufgebraucht war, scheint eher unverständlich.

Zusätzlich unverständlich ist es, wenn man die Punktebilanz von Urs Meier beim FCZ anschaut – er kommt auf 1.66 Punkte pro Spiel. Seit Jeandupeux-Zeiten vor mehr als 30 Jahren hatte nur ein einziger FCZ-Trainer in der NLA/Super League einen besseren Punkteschnitt: Lucien Favre (1.86). Sogar der später mit dem FC Thun und aktuell mit Basel sehr erfolgreiche Urs Fischer hatte einen leicht schlechteren Schnitt (1.59) genauso wie Meistertrainer Bernard Challandes (1.63). Fischer und Challandes sind bekannt dafür, aus einem Team das Maximum herausholen zu können – Meier hat diese beiden nun sogar noch übertroffen. Ist dies nicht eher ein Zeichen dafür, dass diese Bilanz unter den aktuellen Voraussetzungen das maximal Erreichbare für den FCZ darstellt? Sind die Erwartungen nicht etwas zu hoch? Der Erfolg und die Titel, welche der FCZ in den letzten Jahren feierte, hätten viele Teams, die vor der Ära Favre auf Augenhöhe mit dem FCZ oder gar vor diesem waren, sehr gerne selber gefeiert. Und dass ein neuer Weltklassetrainer à la Favre dem FCZ erneut über den Weg läuft, ist eher unwahrscheinlich.

„Unruhe“ im Blätterwald wird kein Ende nehmen

An der Pressekonferenz wurde Ancillo Canepa gefragt, ob er nun die Hoffnung habe, dass mit den Abgängen von Meier und Chikhaoui die Unruhe rund um den Verein ein Ende haben werde. Canepa antwortete, dass im Verein selber in letzter Zeit immer Ruhe geherrscht habe. Dies klingt für jemanden, der regelmässig die lokalen Medien wie Tages-Anzeiger oder NZZ konsumiert, auf den ersten Blick etwas unglaubwürdig, entspricht aber tatsächlich der Realität. Die „Unruhe“ findet vorwiegend im Biotop des Blätterwaldes statt. Der Journalist hätte die Frage also eher sich selber stellen müssen.

Canepa äusserte zum Abschluss dann noch die Hoffnung, dass der neue Trainer bei den Medien besser ankommen würde. Diese Hoffnung ist aber illusorisch. Wir reden hier von den gleichen Medien, die auch gegenüber Favre, Challandes und Fischer immer sehr kritisch waren. Einzig bei Rolf Fringer (Punktebilanz: 1,21) waren sie dank dessen Eloquenz etwas gnädiger eingestellt. Aber der Trainer des FCZ und alle Situationen rund um den Klub werden auch in Zukunft in den Zürcher Medien immer aus dem negativst möglichen Blickwinkel dargestellt werden. Dies wird sich so lange nicht ändern, wie die aktuelle Generation der Zürcher Fussball-Journalisten aktiv sein wird, denn diese besteht zur Mehrheit aus GC- und FCB-Sympathisanten. Diese werden auch in Zukunft nicht müde werden, möglichst wenig über Fussball, und möglichst viel über „Unruhen“ und Pseudo-Problemchen beim FCZ zu schreiben und zu berichten. Damit muss man sich als FCZ-Supporter einfach abfinden, und auch in Zukunft nur den eigenen Augen und Ohren vertrauen.

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