Zweitschlechtestes Heimteam gegen drittbeste Auswärtsmannschaft / FCZ – Luzern mit möglichen taktischen Formationen

Im Letzigrund trifft mit dem FC Zürich das zweitschlechteste Heimteam auf das mit dem FC Luzern drittbeste Auswärtsteam der Liga. Der FCZ kommt zudem aus fünf Niederlagen in Folge, während Luzern nach drei Unentschieden in Folge und einer Niederlage in Lugano zuletzt zu Hause GC mit 6:0 besiegen konnte. Das 1:0 kam auf einen etwas zweifelhaften VAR-Eingriff zustande. Danach konnten die Innerschweizer ihre Stärke im Konterspiel ausspielen, wobei Julian Von Moos mit einem direkt verwandelten Freistoss nach zwei Jahren wieder einmal ein Meisterschaftstor gelang.

Kommt Reichmuth zurück?

Trainer Dennis Hediger und sein Team hatten eine Woche Zeit in seinem neuen Spielsystem die Automatismen besser einzuschleifen. Miguel Reichmuth könnte ein Kandidat für ein Comeback sein. Es geht für den FC Zürich vor allem darum von Beginn weg wieder so gut aufzutreten wie in den 1. Halbzeiten in Basel und gegen Lausanne-Sport. Gerade gegen ein häufig im Verlauf der 2. Halbzeit aufdrehendes Luzern wird es besonders wichtig sein, die Pace auch dank den Einwechselspielern bis zum Ende der Partie zu halten.

Mario Frick hat seine Formation im Rhombus-System gefunden. Der aus dem Basel-Nachwuchs zum FCL gestossene Demir Xhemalija (gehört zu den besten Schweizer Talenten mit Jahrgang 2006) könnte falls Tyron Owusu ausfällt zu seinem Startelf-Début kommen. Im Zweiersturm hat Frick die Auswahl zwischen fünf oder sechs Kandidaten.

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