Mit guter Mentalität zu drei Punkten

Dem FCZ gelingt der erste Saisonsieg und damit der dritte Super League-Sieg in Folge in der AFG Arena. Die Mehrheit des Teams zeigte im Vergleich zum Auswärtsspiel in Brest eine klar verbesserte Leistung und verdiente sich so dieses Erfolgserlebnis. Vor allem die Mentalität der Spieler war deutlich professioneller, was sich positiv auf die Leistung auswirkte. Es wurde nicht mehr mit dem Schiedsrichter und den Mitspielern lamentiert, wenn etwas nicht gelang, sondern im Gegenteil selbst die Verantwortung übernommen und sofort weitergekämpft. Super! Weiter so!

Auch wenn die Fehlerquote etwas reduziert werden konnte, lief in St.Gallen bei weitem noch nicht alles rund. Zudem musste auch in dieser Partie wieder früh verletzungsbedingt gewechselt werden. Die Richtung stimmt aber, und das ist auch notwendig, um im Wallis gegen den FC Sion am Donnerstag bestehen zu können.

FC St.Gallen – FC Zürich 0:2 (0:1)

AFG ARENA – 13 626 Zuschauer – SR Amhof

Tore: 41. Buff 0:1, 95. Di Gregorio 0:2

St.Gallen: Lopar; Mutsch, Wiss, Gelmi, Facchinetti; Aleksic (73. Tréand), Everton, Mathys, Aratore (54. Lang); Bunjaku, Cavusevic (62. Gotal)

Zürich:
 Brecher; Koch, Nef, Grgic, Djimsiti; Schneuwly, Kukeli, Cabral, Simonyan (89. Di Gregorio); Buff (45. Sadiku); Gavranovic (77. Sarr)

 

Vor dem Match: 

Die Aufstellungen für die Partie in der AFG Arena sind bekannt. Der FCZ spielt mit einer Ausnahme mit derselben Startaufstellung wie in Brest. Nur Simonyan ersetzt den als verletzt gemeldeten Chermiti. Ansonsten kann sich heute die Startelf der Europa League sich zu rehabilitieren versuchen.

FCZ in SG 1508 real

Auf der Ersatzbank sitzen Favre, Kempter, Di Gregorio, Sarr, Dominguez, Bua, Sadiku.

Bei warmen Temperaturen spielt St.Gallen mit einer offensiv ausgerichteten Formation. Gegen YB haben die Grünweissen zu Hause gut gespielt und nur unglücklich noch den 1:1-Ausgleich hinnehmen müssen. Der damals früh ausgewechselte Wiss kann heute mittun, ausserdem spielt der offensiv starke Marco Mathys heute wieder im hinteren Mittelfeld mit Everton Luiz. Gleich drei zentrale Angreifer laufen heute von Beginn weg auf: Captain Bunjaku aus Schlieren, Aleksic und Cavusevic. Einer dieser drei wird heute auf dem Flügel spielen, und das wird wohl der bisher beste St.Galler Skorer der Saison, Aleksic sein.

SG vs FCZ 1508 real

 

Lackmustest in der Ostschweiz

Die Auswärtspartie in St.Gallen von heute wird für den FCZ zum Lackmustest für die Stabilität des Teams. Nur zweieinhalb Tage nach dem enttäuschenden Auswärtsspiel bei Dinamo Minsk in Brest inklusive Verlängerung tritt das Team von Interimstrainer Massimo Rizzo in der AFG Arena an. Positive Emotionen kann die Mannschaft daraus ziehen, dass in der letzten Saison hier zwei der besten Spiele der Saison auf den Rasen gelegt werden konnten mit jeweils überzeugenden Siegen (2:0, 4:1).

St.Gallen ist zu Hause aber sicherlich in der Favoritenrolle. zumal die Grünweissen sich ohne lange Europareisen auf die Partie vorbereiten konnten, und zudem in der Tabelle mit 4 Punkten vor dem FCZ liegen (2). Oliver Buff, zusammen mit Burim Kukeli in Brest noch bester Mann in einem teilweise indisponierten Ensemble, war aus Sicht von Dinamo der Schlüsselspieler beim FCZ, welcher ähnlich wie Chiumiento mehrmals mit harten und teilweise provokativen Attacken von hinten traktiert, und später vorzeitig ausgewechselt wurde.

Buff wird glücklicherweise vom FCZ nicht als verletzt gemeldet, könnte aber eventuell schonungshalber trotzdem eine Pause erhalten. Auch ein oder zwei weitere Wechsel im Vergleich zur Startformation in Brest sind durchaus möglich, um frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Allerdings ist es schwer einzuschätzen, auf welchen Positionen dies passieren könnte. Zudem sind die Alternativen zur Zeit auch nicht allzu umfangreich vorhanden.

FCZ in SG 1508 vss

SG vs FCZ 1508 vss

In 7 von 12 Partien um den Ertrag gebracht

Die Rückrunde begann für den FCZ mit drei grandiosen Partien – einem 4:1-Auswärtssieg in St.Gallen und gleich zwei Derbysiegen hintereinander in Meisterschaft und Cup – dazwischen zwei harzige Heimspiele gegen Thun (0:1) und Aarau (0:0). Unter dem Strich eine gute Bilanz. Seither folgten aber 12 Partien mit nur einem Sieg, drei Unentschieden und acht Niederlagen.

Zuzuschreiben ist diese Serie einerseits an Fehlern im Spiel ohne Ball verschiedenster Spieler und Mannschaftsteile, andererseits an der Torimpotenz von gleich mehreren Offensivspielern, zudem an Verletzungen von mehreren Schlüsselspielern und last but not least an einer unglaublichen Serie an folgenschweren Fehlentscheiden der Unparteiischen zuungunsten des FCZ.

Von den 12 Partien seit dem 8.März wurde der FCZ in 7 (!) Begegnungen spielentscheidend benachteiligt. In 6 Partien gab es irreguläre Gegentore, welche Punkte kosteten, und im Heimspiel gegen Sion wurden gleich mindestens zwei klare Handelfmeter nicht gepfiffen. Diese Auflistung enthält nur die wirklich eindeutigen Fälle. Der Penalty für YB nach dem Gerangel zwischen Steffen und Elvedi bleibt beispielsweise ausgeklammert. Es gibt zwar viele Schiedsrichter, welche diesen nicht gepfiffen hätten, aber als falsch kann man diese Entscheidung von Sandro Schärer im Gegensatz zu allen hier aufgeführten Fällen nicht bezeichnen. Die Entscheidung ist vergleichbar mit dem zweiten Penalty für den FCZ in Sion, wo Vanins den Lauf von Etoundi im Strafraum bremst: hart, aber vertretbar. Klare Fehlentscheidungen zugunsten des FCZ hat es in dieser Zeitperiode hingegen keine gegeben.

Alleine die irregulären Gegentreffer haben den FCZ in den letzten zwei Monaten sieben Punkte und eine mögliche Titelverteidigung im Cup gekostet. Dazu kommen fünf weitere Punkte für die nicht gepfiffenen klaren Penalties, falls diese verwertet worden wären. Der FCZ hätte auch ohne diese Punkte nicht um den Meistertitel spielen können, wäre aber besser klassiert und sogar immer noch in den Kampf um Platz zwei involviert, und könnte zudem möglicherweise im Cupfinal stehen. Und dies trotz gewichtigen verletzungsbedingten Absenzen. Dies wäre auch verdient, denn bezüglich Anzahl Torchancen, Abschlüssen, Eckbällen, Ballbesitz und weiteren statistischen Indikatoren ist der FCZ in dieser Saison auf gleicher Höhe oder zum Teil sogar vor Teams wie YB anzutreffen.

Es beginnt am 8.März in Vaduz: Manuel Sutter schiesst in der 87.Minute den 2:2-Ausgleich, nachdem er sich den Ball mit der rechten Hand selbst vorgelegt hatte.

sutter vaduz hands tor

Gegen den FC Sion reklamieren gleich vier Mal Zürcher Spieler im gegnerischen Strafraum heftig ein Handspiel eines Sitteners. Zwei dieser Fälle waren für Züri Live sowohl live wie auch auf den TV-Bildern klar als Handspiele ersichtlich (Salatic, Pa Modou Jagne). Der FCZ dominierte diese Partie und ein 2:1-Sieg statt einer 0:1-Niederlage wäre auch vom Spielverlauf her verdient gewesen.

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Auch gegen Luzern werden gleich zwei entscheidende Szenen zuungunsten des FCZ gepfiffen. Schiedsrichter Hameter aus Österreich hat ideale Sicht auf das Hands von Puljic im Luzerner Strafraum, pfeift es aber trotzdem nicht.

puljic luzern hands im sr

Zudem greift der beim Kopfballtor von Puljic im Offside stehende Schneuwly ins Spielgeschehen ein. Das Tor ist irregulär. Auch dieses Heimspiel endet mit einer 0:1-Niederlage statt einem möglichen 1:0-Sieg.

puljic luzern offside tor

Im Cup-Halbfinal hat der FC Sion im Letzigrund in der Startviertelstunde eine Sturm- und Drangphase, danach spielt aber praktisch nur noch der FCZ. Das Gegentor kurz nach der Pause durch Konaté kommt praktisch aus dem Nichts. Philippe Koch steht gut zum Ball und steigt hoch, um diesen aus dem Strafraum zu befreien – eine Routineangelegenheit. Er wird dabei aber in der Luft vom am Boden stehenden Salatic gezielt zur Seite gestossen – Salatic geht dabei nur auf den Mann: ein klares Stürmerfoul. So prallt der Ball plötzlich Konaté vor die Füsse, welcher aus der Drehung trifft.

salatic sion stuermerfoul 1

salatic sion stuermerfoul 2

Der FC Zürich liegt gegen St.Gallen verdient mit 1:0 in Führung, als sich Cavusevic Salatic zum Vorbild nimmt. Nef will einen hohen Ball an der Strafraumgrenze per Kopf klären, Cavusevic stösst ihn aber um, und geht dabei nur auf den Mann – auch dies ein klares Stürmerfoul. Der Ball prallt so Karanovic vor die Füsse, welcher seinen unplatzierten Schuss vom nun am Boden liegenden Nef für Torhüter Brecher unhaltbar abgefälscht sieht.

cavusevic sg stuermerfoul 1

cavusevic sg stuermerfoul 2

Marek Suchy erzielt für den FC Basel in der 94.Minute das 2:1-Siegestor im Letzigrund, bei welchem er sowohl Offside steht, wie auch die Hand zu Hilfe nimmt, um den Ball unter Kontrolle zu bringen.

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suchy bs hands

Fulvio Sulmoni erzielt für Thun gegen den FCZ beim 2:2 in der Stockhorn Arena einen weiteren Offsidetreffer. Ein Sieg hätte dem FCZ sehr gut getan.

sulmoni thun offside

Welche Schiedsrichter waren für diese Partien verantwortlich?

2x Alain Bieri (Sion Meisterschaft + Basel), 2x Stéphane Studer (Vaduz + Sion Cup), 1x Markus Hameter (Luzern), 1x Sébastien Pache (St.Gallen), 1x Pascal Erlachner (Thun)

(Bilder aus SRF, Teleclub, SFL) 

FCZ – FCSG 1:2 – Statistiken, Noten und Informationen

Statistik:

Tore: 1 – Etoundi

Torchancen: 13  – Chikhaoui (3), Rodriguez (3), Sadiku (2), Etoundi (2), Gavranovic, Schneuwly, Nef

Vorlagen (zu Toren und Torchancen):  Etoundi (2), Chikhaoui (2), C.Brunner (2), Schneuwly, Kleiber, Brecher, Rodriguez

Top-Aktionen: 5 – Etoundi (2), C.Brunner, Elvedi, Rodriguez

Noten (Skala 1-10):

Präsenz: 6

Spielfreude: 6

1 vs. 1: 4

Solidarität: 6

Zielstrebigkeit: 6

Standards: 4

Best Player: Cédric Brunner

Brecher (5); Elvedi (7), Nef (5), Djimsiti (5); Rodriguez (6),  Sarr (6), Schneuwly (7), C.Brunner (8), Kleiber (8) (76. Gavranovic (4));  Chikhaoui (4), Etoundi (8) (87. Sadiku (5)).

FCZ – St.Gallen 1:2 – Highlights und Analyse

Die Torflaute ist vorbei, die Niederlagenserie noch nicht. Franck Etoundi trifft nach Basel auch gegen den FC St.Gallen, aber weil Goran Karanovic nach seinem Jokertor gegen YB (in Rekordzeit von 10 Sekunden) diesmal als Einwechselspieler sogar zwei Mal trifft, siegen am Ende die Ostschweizer. Der junge FCZ (Durchschnittsalter der Startformation: 23 Jahre) hatte mehr vom Spiel und auch ein Chancenplus, wie die Statistik nachweist: 12:5 Schüsse (davon 8:3 aufs Tor) und 5:2 Eckbälle. Es ist ein plastisches Beispiel für die These, dass Stürmer, welche einen Lauf haben, für jedes Team gold wert sind. Sangoné Sarr spielt bei seinem Début in der ersten Mannschaft, als wäre er schon immer dabei gewesen, auch wenn er schlussendlich mit seinem nicht angekommenen Pass im Mittelfeld am 1:1-Ausgleich des Gegners mitbeteiligt war. Trotzdem: der Senegalese bildete mit Cédric Brunner im Mittelfeld ein Duo, das ansatzweise durchaus an Yapi/Kukeli zu Beginn der Saison erinnerte. In der U21 haben die beiden bereits ein paar Spiele zusammen in der Dreierabwehrkette absolviert, und verstehen sich gegenseitig sehr gut. Die beiden taten dem Spiel des FCZ gut, und erlaubten es Christian Schneuwly auf einer offensiveren Position im Zentrum zu agieren. Dieser zeigte sich enorm spielfreudig und machte mit seinen direkten Weiterleitungen in die Tiefe das Spiel schnell. Alle seine guten Spiele für den FCZ hat Schneuwly bisher auf einer offensiven zentralen Position gemacht – so zum Beispiel auch schon im „Hinspiel“ zum Rückrundenauftakt in St.Gallen. Das Mannschaftsgefüge der Startformation war wieder deutlich ausgewogener als zuletzt, was sowohl der Defensive, wie auch der Offensive gut tat. Auch Nico Elvedi und Mike Kleiber auf der ungewohnten linken Seite machten eine starke Partie, Francisco Rodriguez und sein Bruder Roberto lieferten sich auf der rechten Zürcher Seite heisse Duelle. Ein Mal agierte Francisco in der zweiten Halbzeit zu zu ungestüm, was zur Chance von Mathys führte – ansonsten hatte er eher Vorteile im Direktduell.

Yassine Chikhaoui hatte zwar ebenfalls einige Offensivaktionen – es unterliefen ihm mit seiner fehlenden Handlungsschnelligkeit aber erneut viel zu viele unnötige Ballverluste im Mittelfeld. Eine solche allzu nonchalante Aktion Chikhaouis führte unter anderem dazu, dass Mike Kleiber mit seiner Rettungsaktion im Zweikampf Kopf und Kragen riskieren musste, dabei prompt vom Gegenspieler verletzt, gepflegt, mehr schlecht als recht nochmal auf den Platz zurückgekommen, und schliesslich ausgetauscht werden musste. In diese Phase fiel der 1:1-Ausgleich, welchem ein klares Stürmerfoul von Cavusevic (mit beiden Händen hat er Nef umgestossen) vorausging. Der am Boden liegende Nef lenkte den Ball unhaltbar für Brecher ins eigene Tor. Nichts Neues ist es, dass das SRF in ihrer Zusammenfassung dann dieses Foul als „harten Zweikampf“ durchgehen liessen, währenddessen es gleichzeitig schon sehr viel bösen Willen braucht, um lang und breit zu diskutieren, ob eine Sekunde nach Verlust des Schuhs bei Etoundis Treffer noch als „unmittelbar“ gelten könne. Schiedsrichter Paches Antwort war klar und richtig. Für Kleiber kam Mario Gavranovic in der Endphase rein, und damit ging die vorherige gute Balance im Team verloren. Meist blieben drei oder am Ende gar vier Stürmer vorne stehen und das Zürcher Mittelfeld konnte die Angriffe St.Gallens so nicht mehr bewältigen. Und da ausser Etoundi im Moment beim FCZ alle Zürcher Offensivkräfte im Abschluss harmlos agieren, konnte so am Ende dieses Vabanque-Spiels eigentlich nur St.Gallen noch zum Siegtreffer kommen.

Cyrill Bühler: „Der FCZ kann beides: kämpfen und spielen“

Cyrill Bühler ist im mit Spannung erwarteten Duell gegen St.Gallen zum zweiten Mal als Experte bei Züri Live dabei. Der Zürcher Eishockeyprofi beendet diesen Sommer verletzungsbedingt seine NLA-Karriere. Im Vorschauinterview mit Züri Live spricht der FCZ-Fan über Frechheit, Negativspiralen und lüftet das Geheimnis darüber, in welchem Zürcher Hockeyteam Fussball und der FCZ ein grosses Thema sind: beim ZSC oder bei Kloten?

Ost Side Story im Letzigrund

Mary und Tomy lernen sich an einem Dreh für einen Heineken Champions League-Werbeclip kennen. Die beiden kommen sich näher, als sie sich bei einem „Paul 02“ gegenseitig ihren Psychoknacks durch das stundenlange sinnentleerte Jubeln eingestehen. Als sie Wochen später erstmals herausfinden, in welche Fan-Utensilien man sie beim Werbedreh eigentlich eingekleidet hatte, bekommt die junge Beziehung erste Risse: „Sch…. Saaangaaaaaaller!“ und „Asoziale Zürcherin!“ sind noch die nettesten Ausdrücke, welche sie sich gegenseitig an den Kopf werfen. Die grosse Versöhnung soll dann aber ausgerechnet beim Spiel FCZ – St.Gallen im Letzigrund auf der Osttribüne stattfinden. Als die beiden im Tram auf dem Weg zu Stadion von einem „sogenannten Fan“ erfahren, dass es dabei um den Kampf um einen Europa League-Platz gehe, wo es im Gegensatz zur Champions League keinen Heineken-Konsumzwang gäbe, hellt dies die Stimmung ein erstes Mal merklich auf.

Aber wie wird der „Grüne“ Tomy reagieren, als der „Weisse“ Franck Etoundi in der 95.Minute den Ball zum 1:1-Ausgleich ins Netz stolpert? Und was ist an der plötzlichen Schwärmerei von Mary für einen gewissen Dani T. dran, welchen sie während dem Match auf der Trainerbank der St.Galler entdeckt, und der im Gegensatz zu Tomy die grüne Original Marken-Trainerjacke zu tragen scheint, und kein billiges Imitat aus Usbekistan? Mitkommentiert wird die Ost Side Story am Samstag ab 19:30 auf Züri Live von Cyrill Bühler, der seit seiner Zeit an der Seite eines aus der Region St.Gallen stammenden Captains beim ZSC als absoluter Orient-Experte gilt.

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