Chi è Antonio Marchesano?

Heute hat der FCZ die Verpflichtung des 24-jährigen Tessiner Offensivmannes Antonio Marchesano bekanntgegeben. Wer ist Marchesano? Aus Bellinzona stammend, war er bereits vor vier bis fünf Jahren nach Oliver Buff der technisch stärkste Schweizer Junioren-Nationalspieler gewesen. Allerdings konnte sich Marchesano damals nur in der Schweizer U20, welche quasi als B-Team der U21 fungiert, so richtig festsetzen. Dies nicht ohne Grund, denn es fehlte Marchesano immer an der Konstanz, am Laufvermögen und an der Disziplin im Spiel ohne Ball. Deshalb schaffte er es bisher nie in die Super League.

Seit seinem Wechsel zu Biel diesen Sommer, wo er deutlich mehr verdienen soll, als zuvor in Winterthur, wirkt Marchesano deutlich fitter und durchtrainierter. Ausserdem wird er von Trainer Patrick Rahmen als zweiter (hängender) Stürmer neben dem Nordkoreaner Kwang-Ryong Pak eingesetzt, nachdem er zuvor auf der Schützenwiese immer im zentralen Mittelfeld gespielt hatte. Hier gibt es eine klare Parallele zum FCZ, wo Oliver Buff zuletzt als ähnlicher Spielertyp und in der gleichen Rolle wie Marchesano als Stürmer bei den Partien in St.Gallen (mit Gavranovic) und gegen Luzern (mit Etoundi) am meisten überzeugt hat. Bleibt die taktische Ausrichtung auch nach dem Trainerwechsel zu Hyypiä gleich, dann wäre Marchesano in Zukunft auf jeden Fall der ideale Ersatz und Konkurrent von Buff.

In seiner Torproduktion ist Marchesano nach der Sommerpause bei Biel mit 10 Toren in 7 Spielen regelrecht explodier!. Neben seinen physischen Fortschritten und der offensiveren Position tragen auch die risikovolle Spielanlage Biels, und die für Challenge League-Verhältnisse hohe Qualität der Mitspieler ihren Teil zu diesem Zwischenresultat bei. Neben den erfolgreich verwandelten Elfmetern entstehen viele Marchesano-Tore aktuell aus Kontersituationen. Beim FCZ wird er hingegen zeigen müssen, dass er auch in einem Team, welches gegen die deutlich stärkeren Super League-Defensiven häufig das Spiel machen muss und will. im Abschluss erfolgreich sein kann. Marchesanos „Klassiker“ zur Zeit ist der schnelle Drehschuss im Strafraum mit dem Rücken zum Tor. Dieser Move ist für die Challenge League-Verteidiger, so scheint es, kaum zu verteidigen. Wird es den Super League-Verteidigern ab nächster Saison gleich ergehen?

SFL-Zusammenschnitt von Marchesano-Toren: 

Carlo Häfeli (FC Biel Allein-Owner, GC Handball Präsident und Spieleragent) spendiert Antonio Marchesano von der Ablösesumme ein gutes Buch: 

haefeli marchesano fcz

Mit Etoundi im Tourbillon?

Oliver Buff bereitete in Brest mit einem guten Steilpass auf Gavranovic das 1:0 vor, musste dann aber früh in der zweiten Halbzeit angeschlagen ausgewechselt werden. Für das Spiel in St.Gallen war er fraglich, biss aber bis in die zweite Halbzeit hinein auf die Zähne, was sich für den FCZ dank seines Tores voll auszahlte. In Sion wird er nun aber wohl nicht antreten können. Wer soll ihn in der Rolle als zweite Sturmspitze neben Gavranovic ersetzen? Sadiku und Sarr sind zur Zeit eher als Joker vorgesehen, so könnte je nach Fitnessstand am Matchtag möglicherweise Franck Etoundi wieder von Beginn weg auflaufen. Chermiti ist wieder eine Alternative auf dem Flügel, aber die Leistung in St.Gallen spricht eher dafür, erneut auf das Duo Simonyan/Schneuwly zu setzen. Kecojevic reist erstmals wieder an ein Spiel mit, ist aber wohl maximal für einen Teileinsatz schon parat.

FCZ in Sion 1508 vss

Sion hätte in Vaduz (1:1) gemessen an Chancen und Spielanteilen klar gewinnen müssen, und nun kehren zusätzlich die gesperrten Vero Salatic und Captain Xavier Kouassi ins Team zurück.

Sion vs FCZ 1508 vss

 

Mit guter Mentalität zu drei Punkten

Dem FCZ gelingt der erste Saisonsieg und damit der dritte Super League-Sieg in Folge in der AFG Arena. Die Mehrheit des Teams zeigte im Vergleich zum Auswärtsspiel in Brest eine klar verbesserte Leistung und verdiente sich so dieses Erfolgserlebnis. Vor allem die Mentalität der Spieler war deutlich professioneller, was sich positiv auf die Leistung auswirkte. Es wurde nicht mehr mit dem Schiedsrichter und den Mitspielern lamentiert, wenn etwas nicht gelang, sondern im Gegenteil selbst die Verantwortung übernommen und sofort weitergekämpft. Super! Weiter so!

Auch wenn die Fehlerquote etwas reduziert werden konnte, lief in St.Gallen bei weitem noch nicht alles rund. Zudem musste auch in dieser Partie wieder früh verletzungsbedingt gewechselt werden. Die Richtung stimmt aber, und das ist auch notwendig, um im Wallis gegen den FC Sion am Donnerstag bestehen zu können.

FC St.Gallen – FC Zürich 0:2 (0:1)

AFG ARENA – 13 626 Zuschauer – SR Amhof

Tore: 41. Buff 0:1, 95. Di Gregorio 0:2

St.Gallen: Lopar; Mutsch, Wiss, Gelmi, Facchinetti; Aleksic (73. Tréand), Everton, Mathys, Aratore (54. Lang); Bunjaku, Cavusevic (62. Gotal)

Zürich:
 Brecher; Koch, Nef, Grgic, Djimsiti; Schneuwly, Kukeli, Cabral, Simonyan (89. Di Gregorio); Buff (45. Sadiku); Gavranovic (77. Sarr)

 

Vor dem Match: 

Die Aufstellungen für die Partie in der AFG Arena sind bekannt. Der FCZ spielt mit einer Ausnahme mit derselben Startaufstellung wie in Brest. Nur Simonyan ersetzt den als verletzt gemeldeten Chermiti. Ansonsten kann sich heute die Startelf der Europa League sich zu rehabilitieren versuchen.

FCZ in SG 1508 real

Auf der Ersatzbank sitzen Favre, Kempter, Di Gregorio, Sarr, Dominguez, Bua, Sadiku.

Bei warmen Temperaturen spielt St.Gallen mit einer offensiv ausgerichteten Formation. Gegen YB haben die Grünweissen zu Hause gut gespielt und nur unglücklich noch den 1:1-Ausgleich hinnehmen müssen. Der damals früh ausgewechselte Wiss kann heute mittun, ausserdem spielt der offensiv starke Marco Mathys heute wieder im hinteren Mittelfeld mit Everton Luiz. Gleich drei zentrale Angreifer laufen heute von Beginn weg auf: Captain Bunjaku aus Schlieren, Aleksic und Cavusevic. Einer dieser drei wird heute auf dem Flügel spielen, und das wird wohl der bisher beste St.Galler Skorer der Saison, Aleksic sein.

SG vs FCZ 1508 real

 

Lackmustest in der Ostschweiz

Die Auswärtspartie in St.Gallen von heute wird für den FCZ zum Lackmustest für die Stabilität des Teams. Nur zweieinhalb Tage nach dem enttäuschenden Auswärtsspiel bei Dinamo Minsk in Brest inklusive Verlängerung tritt das Team von Interimstrainer Massimo Rizzo in der AFG Arena an. Positive Emotionen kann die Mannschaft daraus ziehen, dass in der letzten Saison hier zwei der besten Spiele der Saison auf den Rasen gelegt werden konnten mit jeweils überzeugenden Siegen (2:0, 4:1).

St.Gallen ist zu Hause aber sicherlich in der Favoritenrolle. zumal die Grünweissen sich ohne lange Europareisen auf die Partie vorbereiten konnten, und zudem in der Tabelle mit 4 Punkten vor dem FCZ liegen (2). Oliver Buff, zusammen mit Burim Kukeli in Brest noch bester Mann in einem teilweise indisponierten Ensemble, war aus Sicht von Dinamo der Schlüsselspieler beim FCZ, welcher ähnlich wie Chiumiento mehrmals mit harten und teilweise provokativen Attacken von hinten traktiert, und später vorzeitig ausgewechselt wurde.

Buff wird glücklicherweise vom FCZ nicht als verletzt gemeldet, könnte aber eventuell schonungshalber trotzdem eine Pause erhalten. Auch ein oder zwei weitere Wechsel im Vergleich zur Startformation in Brest sind durchaus möglich, um frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Allerdings ist es schwer einzuschätzen, auf welchen Positionen dies passieren könnte. Zudem sind die Alternativen zur Zeit auch nicht allzu umfangreich vorhanden.

FCZ in SG 1508 vss

SG vs FCZ 1508 vss

FCZ zum zweiten Mal enttäuschend gegen Dinamo

Der FCZ startet gut in Brest und geht nach starker Vorarbeit von Oliver Buff und dem beinahe verpatzten Querpass Mario Gavranovics durch Amine Chermiti früh in Führung. Auch nach dem 1:0 war der FCZ noch kurze Zeit die bessere Mannschaft, überliess dann aber das Spiel immer mehr dem Gegner. Dabei wäre ein zweiter Auswärtstreffer bereits so etwas wie eine Vorentscheidung gewesen, und in dieser Phase hätte das Team von Interimstrainer Massimo Rizzo diesen Treffer mit etwas mehr Konsequenz in der Offensive auch erzielt.

Stattdessen wurden namentlich von Djimsiti, Cabral und Gavranovic Alibipässe gespielt, mit nonchalanter Spielweise die Angriffe verlangsamt, und ständig mit den Mitspielern, dem Schiedsrichter und sich selbst gehadert, anstatt sich aufs Spiel und die nächste Aktion zu konzentrieren. Es ist bei diesen Spielern definitiv schon lange ein Mentalitätsproblem vorhanden, welches in Brest wieder einmal besonders eklatant zutage trat – das Verhalten auf dem Platz war eines Fussballprofis unwürdig.

Nur zwei Spieler brachten beim FCZ eine gute Leistung: Burim Kukeli war mit seinem Willen und seiner starken Antizipation dafür besorgt, dass das Spiel nicht schon viel früher in für den FCZ ungünstige Bahnen gelenkt wurde. Er machte nicht nur seine eigene Arbeit als Innenverteidiger, sondern als „Feuerwehrmann“ gleichzeitig auch noch diejenige von Cabral im defensiven Mittelfeld. Dieser war sehr häufig nicht auf seiner Position zu finden.

Der zweite Mann mit guter Leistung war Oliver Buff, der bei praktisch allen nennenswerten Offensivaktionen des FCZ entweder selbst in den Abschluss ging, oder den öffnenden Pass spielte, so wie vor dem Führungstor. Nachdem die Weissrussen im Hinspiel Chiumiento vom Platz getreten hatten, wurde diesmal Buff ins Visier genommen, und immer wieder vor allem durch Begunov von hinten traktiert. Buff musste während der zweiten Halbzeit dann auch ausgewechselt werden, und danach war nach vorne beim Stadtclub gar nichts mehr los.

Der 18-jährige Anto Grgic durfte von Anfang an im Mittelfeld ran, spielte zwei, drei gute Bälle in die Tiefe, es unterliefen ihm aber auch viele Fehlpässe und Ballverluste im Mittelfeld. Mit einem indisponierten Cabral und einem unerfahrenen Grgic war das Zentrum zu schwach besetzt an diesem Abend.  Grgic unterlief auch der entscheidende Ballverlust, der zur Minsker Grosschance führte, aus welcher der entscheidende Eckball resultierte. Dieser war dann am nahen Pfosten kaum zu verteidigen – Beciraj traf zur vielumjubelten 1:1. Bis zu jenem Moment in der 118.Minute hatte man die ganze Partie durch vorwiegend die mitgereiste Hundertschaft an FCZ-Anhängern gehört. Die Weissrussischen Zuschauer hatten sich derweil mit „La Ola“ selbst unterhalten, bis sie dann kurz vor einem möglichen Penaltyschiessen doch noch ihr Happy End erlebten.

FCZ bei Dinamo Aufstellung

FC Dinamo Minsk – FC Zürich 1:1 n.V. (0:1, 0:1, 0:1) 

GOSK Brestskiy, Brest – 7000 Zuschauer – SR Borski (Polen)

Tore: 4. Chermiti 0:1, 118. Beciraj 1:1

Minsk: Gutor; Begunov, Politevich, Bangura, Veretilo; Adamovic (81. El Monir), Korzun, Tigorev (36. Neagsa),  Korytko (102. Voronkov); Rassadkin, Beciraj.

Zürich: Brecher; Koch, Nef, Kukeli, Djimsiti; Schneuwly (102. Simonyan), Cabral, Grgic, Chermiti; Buff (73. Sadiku), Gavranovic (110. Sarr).

Happy Birthday, Oliver Buff!

Oliver Buff wird an diesem für den FCZ turbulenten Tag 23 Jahre alt. Beim FCZ ist Buff seit 10 Jahren, gleich lange wie Mike Kleiber, und – mit einem längeren Unterbruch – Alain Nef. Vom aktuellen Kader der 1.Mannschaft ist nach den Abgängen von Maurice Brunner und David Da Costa nur Marco Schönbächler noch länger dabei. Buff ist deshalb auch einer jener Spieler, für die ein Derby grösste Bedeutung hat, was man ihm vor, während und nach den Spielen jeweils auch deutlich anmerkt. Im jugendlichen Alter hatte er zuerst mehrere Einladungen von GC, diese aber drei Mal abgelehnt, weil er unbedingt zum FCZ wollte, was ihm später dann auch gelang.

2009 war Buff als Spielgestalter im zentralen Mittelfeld einer der Schlüsselspieler der Schweizer U17-Nationalmannschaft, welche im Mai an der U17-EM den Halbfinal erreichte, und ein halbes Jahr später vor 60’000 Fans in Abuja gegen das Heimteam (und Titelverteidiger) Nigeria gar Weltmeister wurde. Buff zirkelte dabei im Final beim schlussendlich entscheidenden 1:0 einen Corner von links mit dem rechten Fuss ideal auf den Kopf von Haris Seferovic. Das Schweizer Team gewann an diesem Turnier alle sieben Partien, unter anderem gegen Brasilien (mit Neymar), Deutschland (mit Ter Stegen und Götze), und Italien (mit El Shaarawy). Gegen die Italiener erzielte Buff im Viertelfinal das entscheidende 2:1.

Weitere vier Monate später feierte er bei einem 2:0-Heimsieg gegen die AC Bellinzona am 21.März 2010 seinen Einstand in der 1.Mannschaft des FCZ und spielte im zentralen Mittelfeld neben Milan Gajic die vollen 93 Minuten durch. U17-Teamkollege Ricardo Rodriguez wurde in jenem Spiel nach einer halben Stunde für den angeschlagenen Hannu Tihinen eingewechselt. Etwas mehr als ein Jahr später wurde Buff dann Stammspieler, das heisst, nun schon seit mehr als vier Jahren. Aus dem aktuellen Kader ist nur Philippe Koch noch länger ununterbrochen Stammspieler. Buff hat damit den FCZ in den letzten Jahren stark mitgeprägt. Fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat der zuvor zwar immer hochtalentierte, aber etwas unkonstant agierende Buff vor allem in den letzten zwei Jahren unter Trainer Urs Meier nochmal einen grossen Schritt nach vorne gemacht.

Beim Cupsieg 2014 war er im Final gegen den FCB wohl der beste Zürcher auf dem Platz. In der Europa League gegen Villareal und auswärts bei Mönchengladbach als Innenverteidiger lieferte er starke Partien ab. In der Saison 14/15 wurde Buff beim FCZ zum besten Assistgeber. Insgesamt hat Buff in 133 Super League-Partien 21 Skorerpunkte realisiert. Vor allem auch dank ihm war der FCZ letzte Saison das beste Team der Liga bei offensiven Standards. In erster Linie aber ist er zusammen mit Chiumiento und Caio der technisch beste Spieler der Liga mit immer wieder ausgezeichnetem One Touch-Fussball in Strafraumnähe. Heute wächst er als nun 23-jähriger beim FCZ immer mehr in eine Leaderrolle auf dem Platz. Es ist schön, Oli, dass Du nach 10 Jahren mehr denn je den FCZ spielst, lebst und repräsentierst! Alles Gute im neuen Jahr!

FCZ – GC 2:3 Highlights

Die aufgrund von Verletzungen neuformierte FCZ-Equipe war über weite Strecken das bessere Team. Eine Fehlerkette über Brecher, Brunner bis zu Djimsiti führte aber zum schnellen Gegentor. Der stark spielende Super League-Débutant Artyom Simonyan konnte aber bereits in der 34.Minute mit einem Schuss von der rechten Seite in die weite Ecke ausgleichen. Der FCZ hatte weitere Torchancen unter anderem mit einem an die Latte abgefälschten Schuss von Chermiti. Buff war überall anzutreffen und nach schönem Doppelpass mit Gavranovic auch für den 2:2-Ausgleich nach erneuter GC-Führung verantwortlich.

Sangoné Sarr durchlief Höhen und Tiefen.  Im Vergleich zum Minsk-Spiel zeigten mehrere Akteure wie Chermiti, Sadiku oder Gavranovic eine Leistungssteigerung, aber am Ende war es nach einem nicht geglückten Brecher-Abstoss und dem daraus resultierenden ersten GC-Corner der ganzen Partie Kim Källström, welcher im ganzen Spiel praktisch jeden Zweikampf verloren hatte, welcher sich gleich gegen Gavranovic und Sadiku gleichzeitig durchsetzte, und auf den Kopf von Top-Talent Kamberi flankte, der mit seinem idealen Abschluss den „Tag der Jugend“ nach zwei Tarashaj-Toren krönte. Mit Anto Grgic kam neben Simonyan noch ein weiterer Spieler aus der eigenen U21 beim FCZ zu seinem Pflichtspieldébut und machte dabei seine Sache erst als Innenverteidiger und dann nach Di Gregorios Einwechslung im Mittelfeld gut.

FC Zürich – Grasshopper Club Zürich 2:3 (1:2)

Letzigrund – 11 153 Zuschauer – SR Jaccottet

Tore: 8. Tarashaj 0:1, 34. Simonyan 1:1, 42. Tarashaj 1:2, 60. Buff 2:2, 93. Kamberi 2:3

Zürich: Brecher; Brunner (51. Grgic), Nef, Djimsiti, Koch; Simonyan, Sarr (87. Di Gregorio), Buff, Chermiti (89. Bua); Gavranovic, Sadiku

Grasshopper Club: Vasic; Lüthi, Gülen, Pnishi, Bauer; Rave (85. Kamberi), Källström, Tarashaj (90. Sherko), Basic, Caio (71.Gjorgjev); Dabbur

Bemerkungen: Zürich ohne Cabral (gesperrt), Alesevic, Chikhaoui, Chiumiento, Kecojevic, Kleiber, Kukeli, Schneuwly, Schönbächler, Yapi (alle verletzt / rekonvaleszent), Baumann und Mariani (beide nicht im Aufgebot). 30. Lattenschuss Chermiti

Verwarnungen: 63. Dabbur (Reklamieren), 65. Djimsiti (Foul), 67. Gülen (Foul)

 

Vor dem Spiel: 

Die Aufstellungen sind bekannt. Im Vergleich zur Aufstellung in der Vorschau (https://www.zuerilive.ch/?p=1023) fehlt Schneuwly (Bänderüberdehnung im Sprunggelenk) – an seiner Stelle spielt Chermiti. Chikhaoui fehlt mit einer starken Oberschenkelprellung. Artjom Simonyan kommt zu seinem Début in der 1.Mannschaft, auch Cédric Brunner und Sangoné Sarr spielen von Beginn an. Ersatzbank: Di Gregorio, Turkes, Graf, Grgic, Bua, Dominguez.

FCZ vs GC real 1508

Bei GC spielt wie schon gegen Basel Pnishi für Barthe (Ersatz) von Beginn an.

GC bei FCZ real 1508

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