Nach Dwamena-Abgang: wie spielt der FCZ?

Nach dem wahrscheinlichen Dwamena-Abgang und vor dem interessanten Auswärtsspiel in Luzern ist ein guter Zeitpunkt für eine Standortbestimmung zur FCZ-Aufstellung. Neuverpflichtung Rasmus Thelander konnte gegen YB wegen fehlender Spielbewilligung noch nicht eingesetzt werden. Der Däne hat aber sowieso noch ein wenig Trainingsrückstand, weil er während der Transfergeschichte zwischendurch 10 Tage „verloren“ hat. Die beste Position für Thelander in der Dreierabwehr sieht Uli Forte auf halbrechts, wo bisher meist Alain Nef spielte, da Thelander ebenfalls Stärken in der Vorwärtsbewegung hat.  Er kann aber auch auf den anderen Abwehrpositionen eingesetzt werden. Nef zeigt sich wie schon in den letzten Jahren als kaum verzichtbarer Bestandteil der Mannschaft. Die Leistungen von Umaru Bangura, der in seiner Anfangszeit in Norwegen im Zentralen Mittelfeld eingesetzt wurde, sind eher etwas schwankend.

Denkbar ist sicherlich eine Abwehr, in der alle drei Routiniers auflaufen. Auf der (halb-)linken Seite haben aber grundsätzlich die beiden verletzungsgeplagten jungen Alesevic und Kryeziu den Vorteil, dass sie Linksfüsser sind. Gegen YB hat auf dieser Position ausserdem Cédric Brunner wie schon gegen Sion eine solide Leistung gezeigt. Da weder Sarr, noch Palsson oder Maouche bisher überzeugen konnten, ist es gut möglich, dass der wiedergenesene Antonio Marchesano wieder relativ zügig den Weg zurück in die Startformation findet. Der Tessiner war zum Ende der letzten Rückrunde gerade zu Bestform aufgelaufen gewesen, bevor er sich in der Vorbereitung im Testspiel gegen Thun verletzte. Marchesano bringt in der Offensive in der Ballverteilung und bei Standards grosse Qualitäten mit, steht er auf dem Platz, fallen in der Regel aber auch mehr Gegentore, da das Mittelfeld meist deutlich weniger dichtgehalten werden kann, auch wenn sich Marchesano zuletzt im Frühling in dieser Hinsicht leicht verbessert gezeigt hat.

Da die Defensive Phase mit nur einem Gegentor in fünf Meisterschaftspartien bisher hauptsächlich verantwortlich für die aktuelle Tabellenführung war, wäre ein Einsatz von „Toni“ also auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Dass der FCZ bisher vorwiegend im 3-4-3 gespielt hat, hing durchaus auch mit der Personalie Dwamena zusammen. Vor Saisonbeginn suchte Uli Forte nach einem System, welches sowohl offensiv wie auch defensiv mit dem Trio Dwamena, Frey und Koné funktioniert. Das System funktioniert allerdings auch ohne den Ghanaer sehr gut, denn die schnellen Rohner und Haile-Selassie haben gezeigt, dass sie für die Super League bereit sind. Bezüglich Speed stehen sie den jungen Westafrikanern in nichts nach, und sind zudem in der Rückwärtsbewegung eher stärker. Mittel- bis langfristig liegt die Hoffnung natürlich auch auf der Rückkehr von Schönbi, für den ein 3-4-3 in der Rolle als linker Flügelstürmer wie geschaffen ist.

Auch im 4-4-2/4-2-3-1 kann man sich die aktuelle Mannschaft gut vorstellen. Ob in dieser Transferperiode noch ein neuer Offensivmann dazukommen wird, ist noch nicht entschieden. Mindestens kurz- bis mittelfristig könnten ein Koné, ein Rodriguez, ein Haile-Selassie oder Rohner durch den Dwamena-Abgang zu zusätzlicher Spielzeit kommen. Und ein kleines Kader, in welchem jeder Spieler, auch die Jungen, grosse Chancen auf Einsätze hat, soll sich ja jeweils auch positiv auf den Teamgeist auswirken. Kilian Pagliuca konnte sich bisher in der Zweiten Mannschaft nicht fürs Fanionteam empfehlen. Da scheint bei Abwesenheiten anderer Akteure eine überraschende Nomination des abschlussstarken Lavdim Zumberi (17) in der Offensivreihe aktuell fast wahrscheinlicher.

 

Der neue Toni Yeboah oder nicht mehr als Durchschnitt? Raphael Dwamena unter der Lupe der Statistik

Montagabend wurde aus England bekannt, dass Raphael Dwamena für rund 15 Mio CHF vom FCZ zu Brighton&Hove Albion wechseln soll. Mit dem ehemaligen Englischen Spitzen-Zweitligateam wäre Trainer Sami Hyypiä beinahe in die Drittklassigkeit abgestiegen. Den „verpassten“ Abstieg bewerkstelligte der Finne dann später mit dem FCZ. Diesen Sommer sind nun beide Teams mit neuen Trainern in die oberste Liga aufgestiegen und bekommen über den Dwamena-Transfer eine zusätzliche Verbindung. Allerdings stehen die Medizintests noch aus, und Dwamena erhält aufgrund der relativ schlechten Klassierung der Nationalmannschaft Ghanas im FIFA-Ranking keine automatische Arbeitsbewilligung. Er muss auf eine Sonderbewilligung hoffen. Für eine solche ist sein aktuelles Alter (21) als Höchstlimite ein Kriterium. Gerade auch deshalb ist es für Dwamena wichtig, bereits diesen Sommer den Sprung in seine Traumliga Premier League anzugehen.

Wie schwer wiegt der Abgang von „Raphael Nr.2“ für den FCZ? Die Meinungen dazu sind gespalten. Die einen sehen die sportlichen Ambitionen entscheidend beschnitten, andere beurteilen den Ghanaer aufgrund der letzten Auftritte seit dem Derby nicht als absoluten Leistungsträger. Ist er wirklich der „beste“ FCZ-Stürmer wie es vielerorts heisst, oder eher der „talentierteste“? Was sagen die Züri Live-Statistiken?

Letzte Saison spielte Dwamena seit seiner Verpflichtung in der Winterpause 1‘370 Minuten, erzielte dabei 12 Tore und realisierte 8 Assists. Wettbewerbsübergreifend (wobei ausser Challenge League nur noch der Cup-Viertelfinal in Basel zusätzlich anstand) erzielte Dwamena alle 114 Minuten Einsatzzeit ein Tor. Sein Sturmpartner Moussa Koné hatte mit 90 Minuten eine bessere Quote. In Bezug auf Skorerpunkte und Torbeteiligungen (inklusive Pre-Assists) lag der Ghanaer etwa gleich auf mit Koné und Oliver Buff. Seine Züri Live-Durchschnittsnote (Skala 1-10) war mit 6,5 identisch mit derjenigen von Moussa Koné. Dies war deutlich besser als die Bewertung von Dzengis Cavusevic oder Armando Sadiku, aber gleichzeitig auch klar hinter Buff (7,4).

*Die Werte für Torbeteiligungen und Durchschnittsnoten sind hochgerechnet, da einzelne wenige Spiele der Saison 16/17 noch nicht komplett ausgewertet sind.

Zum Beginn der neuen Super League-Saison ist der Notenschnitt Dwamenas (wieder wettbewerbsübergreifend, inklusive Cup-Spiel in Chippis), trotz seines guten Auftrittes im Derby auf das Niveau von Cavusevic (5,3) gesunken. Moussa Konés Saisonstart war gar ungenügend. Bessere Noten im Dreimannsturm erzielten Roberto Rodriguez und vor allem Michi Frey sowie der allerdings bisher insgesamt nur 35 Minuten eingesetzte Fabian Rohner.

Rohner und Rodriguez liegen mit einer Top-Offensivaktion alle 17-18 Minuten vorne, wobei die Wertung von Rohner aufgrund der Kürze des Einsatzes noch wenig aussagekräftig ist. Danach folgen Frey, Dwamena und Koné mit einer Top-Offensivaktion alle 23-26 Minuten. Dzengis Cavusevic hat mit weniger als drei Top-Offensivaktionen pro 90 Minuten bisher am wenigsten Offensivwirkung gezeigt, liegt dafür aber bei den Top-Defensivaktionen knapp vor Michi Frey vorne. Die anderen vier Stürmer (Dwamena, Koné, Rodriguez, Rohner) entfalten im Spiel ohne Ball, welches 50% des Erfolges im Fussball ausmacht, deutlich weniger Wirkung. Unter dem Strich kommen Frey, Rodriguez, Cavusevic und Rohner in dieser Reihenfolge in dieser Saison bisher am häufigsten zu Top-Aktionen, während die beiden jungen Westafrikaner Dwamena und Koné etwas abfielen.

Raphael Dwamena hatte bisher von allen sechs vorwiegend im Sturm eingesetzten Spielern am meisten Einsatzminuten zu verzeichnen (492) – dadurch relativiert sich etwas seine Führung bei den Anzahl Toren (5) und Torbeteiligungen (8) – beide Male gemeinsam mit Dzengis Cavusevic. Alle Torbeteiligungen von Cavusevic gehen auf den Cup-Match gegen Chippis zurück, während es auch bei Dwamena sechs von acht sind. Die anderen zwei waren die beiden Derby-Tore zum Saisonstart. Gegen Thun, Sion, YB und in Lugano gelang Dwamena keine einzige Torbeteiligung, obwohl er in diesen Partien insgesamt 96% der Spielzeit auf dem Platz stand. Alle 20 Minuten war Dwamena an einer Torchance beteiligt, die nicht zu einem Tor führte – auch dies eine durchschnittliche Bilanz – der Wert ist tiefer, als bei Cavusevic und Rodriguez. Dwamena kommt alle 23 Minuten zu einem Abschluss, und seine Trefferquote beträgt dabei 24% – letzteres ist leicht besser, als bei Koné und Frey, aber schlechter als Cavusevic (50%, dank hoher Trefferquote in Chippis).

Am wenigsten zum Abschluss kommt für viele Beobachter vielleicht etwas überraschend Michi Frey. Der Stammspieler in der Sturmspitze arbeitet so viel für die Mannschaft, dass er nur alle 44 Minuten zu einem Abschluss kommt. Daraus erklären sich seine „erst“ zwei Tore (abgesehen davon, dass er gegen Chippis 90 Minuten auf der Bank sass). Auf den ersten Blick ebenfalls unorthodox wirkt, dass neben Fabian Rohner die beiden Zentrumsspieler Michi Frey und Dzengis Cavusevic am häufigsten Flanken schlagen, und die ins Zentrum kreuzenden Flügelstürmer Dwamena, Koné oder Rodriguez eher die Abnehmer dieser Hereingaben sind. Von den Stürmern gehört nur Rodriguez zu den regelmässigen Standardschützen in Strafraumnähe – Raphael Dwamena hat zu Beginn dieser Saison überhaupt keinen solchen Ball geschlagen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich aus den Statistiken keine überragende Bedeutung Dwamenas für den FCZ herauslesen lässt. Allerdings waren seine Tore im Vergleich beispielsweise zu denjenigen von Moussa Koné häufiger wichtig und entscheidend. In der aktuellen Saison kam Dwamena vorwiegend über die rechte Seite. Von da aus erzielte er auch sein schönes Tor in „Robben-Manier“ im Derby (welches in einem Video (siehe unten) bereits mit einem bekannten Europacup-Treffer seines legendären Landsmannes Toni Yeboah mit Leeds verglichen wird), insgesamt aber ist Dwamena über links (wo er im Frühling meist agierte) deutlich gefährlicher, denn nur über diese Seite vermag er als klarer Linksfüsser sein Tempo auszuspielen.

 

Dzengis Cavusevic auf Schönbis Spuren / Chippis – FCZ 0:10 Highlights

10:0 – mit einem Resultat in dieser Höhe hatte der FCZ letztmals vor acht Jahren beim deutlich schwächer als Chippis einzustufenden FC Witikon gewonnen (Torschützen: Vonlanthen, Mehmedi, Schönbächler, Djuric, Nikci). Bei sonnigem Wetter zeigte der FCZ zum Ende seiner „Walliser Woche“ eine professionelle Einstellung. Beide Teams traten im 4-4-2 System an. Das Heimteam hatte dabei in der Anfangsphase eher etwas mehr Spielanteile, kam aber lange Zeit zu keiner richtigen Torchance. Die offensive Ausrichtung des 2. Liga Interregional-Aufsteigers kam dem Forte-Team entgegen – man konnte mit seinen schnellen Offensivspielern kontern.

Dzengis Cavusevic erzielte die Hälfte der Zürcher Treffer und hätte bei seinen Aluminiumtreffern eigentlich auch noch zwei weitere erzielen müssen. Die fünf Tore sind aber schon mal gleichviel wie der beste FCZ-Torschütze (Schönbächler) in der gesamten Cupsiegersaison 13/14 erzielt hat, und mehr als der beste FCZ-Torschütze der Cupsiegersaison 15/16 (Sadiku, 3 Treffer). Der Slowenische Stürmer durfte durchspielen und war an insgesamt an acht der zehn Tore beteiligt. Der in der 55. Minute ausgewechselte Raphael Dwamena war gar bei allen sechs Toren involviert, bei denen er auf dem Platz stand.

Im Zentralen Mittelfeld spielten die neuverpflichteten Viktor Palsson und Yassin Maouche erstmals in einem Wettbewerbsspiel in der Startformation – beide noch ziemlich fehleranfällig. In der Halbzeitpause wechselte Palsson auf die Innenverteiderposition neben Alain Nef – das Zentrale Mittelfeld wurde im 2. Durchgang von Maouche und Izer Aliu gebildet. Nach der Einwechslung von Fabian Rohner (55.) wechselte Moussa Koné ins Sturmzentrum neben Cavusevic und erzielte auch noch zwei Tore. Der in der 66. Minute eingewechselte Kevin Rüegg spielte wie schon in der Schlussphase in Lugano auf der Rechtsverteidigerposition, Kay Voser wechselte auf die linke Seite. Flügelspieler Maren Haile-Selassie wusste erneut zu überzeugen und war bester Assistgeber (3).

Chippis – FCZ 0:10 (2:0)

Tore: 4. Cavusevic (Nef) 0:1, 15. Dwamena (Cavusevic) 0:2, 18. Cavusevic (Dwamena) 0:3, 31. Dwamena (Haile-Selassie) 0:4, 33. Cavusevic (Dwamena) 0:5, 35. Dwamena (Haile-Selassie) 0:6; 69. Cavusevic 0:7, 80. Cavusevic (Koné) 0:8, 82. Koné (Rohner) 0:9, 84. Koné (Haile-Selassie) 0:10.

Chippis: Oliveira; M. Maselli (70. Smith), Vuk, Genoud, De Palma; Perruchoud (46. Mariéthoz), Pegado, Pereira, Jan; Yassin (54. F. Maselli), Mvuatu.

FC Zürich: Brecher; Voser, Nef, Alesevic (46. Aliu), Pa Modou (66. Rüegg); Koné, Maouche, Palsson, Haile-Selassie; Dwamena (55. Rohner), Cavusevic.

 

Kevin Rüegg der bessere Aussenverteidiger / Lugano – FCZ Spielinfos und Stats

Das letzte Mal, dass der FCZ insgesamt nur vier Abschlüsse zustande brachte, war vor einem Jahr beim Cupspiel der 1. Runde in La Chaux-de-Fonds, als aus vier Tormöglichkeiten zwei Tore resultierten. Adi Winter ist bereits zum zweiten Mal im dritten Spiel der Züri Live-MVP. Dank seinem auch bei diesen Temperaturen grossen Laufpensum konnte er häufig im Ansatz gefährliche Lugano-Angriffe unterbinden. Auch wenn Sarr, Frey oder Rodriguez nicht vollumfänglich zu überzeugen vermochten, überwogen die positiven Aktionen.

Dwamena hingegen tauchte zum zweiten Mal hintereinander ab, und Brunner sowie Pa Modou vermochten trotz Doppelbesetzung der Seiten sowohl defensiv wie offensiv nicht zu überzeugen. Wie man als Aussenverteidiger einen sehr positiven Einfluss aufs Spiel nehmen kann, demonstrierte Kevin Rüegg in den Schlussminuten (nach der Einwechslung Palssons für Brunner), als er entscheidend mithalf, dass der FCZ über die Rechte Seite nochmal richtig Druck aufbauen konnte, ohne deswegen defensiv verletzlich zu werden.

„Kevin Rüegg: ein Yapi, der seinen Körper einsetzen kann“ / FCZ – Le Mont 5:1 Spielinfos und Stats

1705-fcz-le-mont-match-performanceMit nur 10 Abschlüssen kommt der FCZ gegen Le Mont am Ende zu einem komfortablen 5:1-Sieg. Die Waadtländer Profis, die kurz zuvor vom für sie überraschenden Rückzug des Lizenzantrags durch ihren Präsidenten Serge Duperret erfahren hatten, schafften es bis zum 0:2 durch Raphael Dwamena in der 58. Minute die Partie offen zu halten. Von der Intensität her war aber unter diesen Umständen die Partie in keinster Weise mit dem 1:1 im Oktober zu vergleichen. Der damals überforderte Schiedsrichter Lionel Tschudi musste diesmal keine einzige Karte zücken. Auch war der ansonsten starke Flankengeber Hélios Sessolo nicht so gut drauf wie sonst.

1705-fcz-le-mont-match-statsNachdem Alain Nef gegen Aarau per Kopf getroffen hatte, lockte er diesmal bei einem Marchesano-Freistoss die Le Mont-Abwehr an den nahen Pfosten, was Cédric Brunner das seltene Erfolgserlebnis eines Kopfballtores ermöglichte. Dabei war der Aussenverteidiger überhaupt nur im Strafraum präsent, weil Le Mont nur einen Zielspieler für einen allfälligen Konter an die Mittellinie stellte, wie er nach der Partie im Interview mit Züri Live erklärte. Der junge Kevin Rüegg war wieder bester Mann auf dem Platz, vor allem dank seinen Offensivaktionen. Für wenige Minuten wurde auch noch Fabian Rohner eingewechselt, und dieser bereitete mit einem Sprint aus der eigenen Hälfte bis vors gegnerische Tor im Zusammenspiel mit Marco Schönbächler das fünfte Zürcher Tor durch Moussa Koné vor. Yanick Brecher durfte von Beginn weg auflaufen, hatte aber kaum etwas zu tun. In der Schlussminute verhinderte er ein Tor des sich darüber ärgernden „Phantoms“ (ZL-Experte Thomas Renggli) Cabral, gestand mit seiner Abwehr dem eben erst eingewechselten Patrick Bengondo aber noch den Ehrentreffer zu.

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