FCZ als erster Schweizer Klub mit dem Europäischen Triple

Der nächste Monat wird für den FCZ und seine Supporter ereignisreich auch wegen der vielen internationalen Begegnungen. Hier eine Übersicht über den Kalender der Profis, Frauen und Junioren in den europäischen Wettbewerben:

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Der FCZ ist der erste Schweizer Klub, der parallel in allen drei Bereichen (Profis, Frauen, Junioren) in den Europäischen Wettbewerben mit dabei ist. Es zeigt die starke Entwicklung des Gesamtvereins, welche in der öffentlichen Wahrnehmung durch den Abstieg der Profis in die Challenge League im letzten Frühling etwas in den Hintergrund gerückt ist. In ganz Europa sind aktuell nur sechs weitere Klubs ebenfalls in allen drei Bereichen europäisch vertreten: FC Barcelona, Bayern München, Manchester City, Olympique Lyonnais (Titelverteidiger und Gegner der FCZ Frauen im Achtelfinal), Paris St-Germain und Sparta Prag. Der FCZ ist dabei der einzige Klub, der in allen drei Bereichen als Titelträger teilnimmt (Meisterschaft, Cupsieg)! Bei den anderen aufgezählten Klubs dürfen entweder die Junioren auch ohne nationalen Titel als Anhängsel der Champions League spielenden Profis an der UEFA Youth League teilnehmen, und/oder die Profis bzw. Frauen nehmen als Zweit- oder Drittplatzierter der Liga teil.

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FCZ: mit Dreierabwehr statistisch auf Platz 6

Italien besiegte gestern im 3-5-2 System an der EM Favorit Belgien trotz offensichtlichen individuellen Abnützungserscheinungen. Höchste Zeit, die Performance des FCZ 2015/2016 in Abhängigkeit des Spielsystemes zu analysieren.

Der Stadtclub ist in 14 Meisterschaftsspielen mit einer Dreierabwehr angetreten, grundsätzlich in einem 3-4-3, wobei die drei Offensivspieler unterschiedlich gruppiert waren (3-4-2-1, 3-4-1-2). Im Spiel ohne Ball wurde dies häufig zu einer 5-4-1 Formation. Mit Dreierabwehr erreichte der FC Zürich einen Punkteschnitt von 1.214, was hochgerechnet auf die ganze Saison 44 Punkte und Platz 6 ergeben hätte – vor Thun, St.Gallen, Vaduz und Lugano.

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Die Mehrzahl der Meisterschaftspartien (22) spielte der FCZ letzte Saison aber mit Viererabwehr, sei es im klassischen 4-4-2 flach, mit Raute oder in einem 4-2-3-1. Mit dieser Grundausrichtung kam die Mannschaft auf ganze 0.77 Punkte pro Partie.

Unter Trainer Urs Meier hatte der FCZ meist mit Dreierabwehr agiert. Im Heimspiel gegen Villareal konnte Zürich den Gegner mit der Umstellung auf eine Viererabwehr überraschen, was mit zum grandios herausgespielten 3:2-Heimsieg beitrug.

Als die Mannschaft im Frühling 2015 auch durch eine unheimliche Serie von falschen Schiedsrichterentscheidungen in eine Resultatkrise geriet, half der Griff in die Trickkiste mit der Viererabwehr mit, der Mannschaft den Glauben an die Wende zu geben. Und diese wurde im zweiten Teil der Rückrunde auch geschafft.

Vielleicht auch aufgrund dieser Erfahrung behielt das Trainerduo Meier/Rizzo die Viererabwehr zu Beginn der neuen Saison bei. Spielerisch zeigte die Mannschaft gegen YB, in Vaduz und im Derby gute Leistungen, aber die Resultate stimmten nicht. Der neue Trainer Hyypiä hielt trotzdem bis nach der Winterpause an der Viererabwehr fest. Beim Auswärtsspiel in Luzern wechselte der Finne dann erstmals wieder zurück auf die Dreierabwehr, was die beste Phase der Saison einläutete.

Nachdem der mit privaten Sorgen kämpfende Kecojevic in Bern und Thun die Niederlagen mit seinen individuellen Fehlern wesentlich mit eingeleitet hatte, und auch das Heimspiel gegen Basel nach dem Patzer von Brecher verloren ging, wollte der FCZ Lugano im vorentscheidenden Duell im Letzigrund mit dem Wechsel zurück auf die Viererabwehr überraschen – mit Koch und Buff rechts, Brunner und Simonyan links, und Grgic als zweiter Stürmer neben Kerzhakov. Dazu kehrten die noch nicht hundertprozentig fitten Sanchez und Yapi in die Startformation zurück. Der Stadtclub kam zwar gut in die Partie – am Ende stand trotzdem eine 0:4-Klatsche.

Erneut kam es zum Trainerwechsel, aber nicht zum Systemwechsel. Forte blieb in St.Gallen beim 4-4-2 und setzte dabei auf Sarr und Koné im Mittelfeld. Der Letzigrund-Club blieb trotz grossartiger Fan-Unterstützung in der AFG Arena ohne Chance. Für die letzten drei Spiele (inklusive Cupfinal) wechselte Forte daher wieder zurück auf Dreierabwehr – was den gewünschten Effekt brachte – aber zu spät.

8 Vorwürfe an Ancillo (und Heliane) Canepa und was von ihnen zu halten ist

Vorwurf 1: «Ancillo Canepa hinterlässt verbrannte Erde.»

JA. Der FCZ hätte theoretisch ein enormes Netzwerk an Topspielern aus der eigenen Jugendabteilung, an Experten und Sympathisanten, die einmal für den Klub gearbeitet haben oder sich anderweitig mit ihm verbunden fühlen. Ein viel zu grosser Anteil davon hat zur Zeit ein eher gespaltenes Verhältnis zum Klub wegen der Person Ancillo Canepa und der Art und Weise wie man sich irgendwann einmal getrennt hat. Es ist wohl der grösste echte Kritikpunkt an Canepas Führung und diesbezüglich MUSS er sich verbessern.

Vorwurf 2: «Ancillo Canepa hat zu viel Macht»

NEIN. Die gleichen Leute, die Canepa zu viel Macht attestieren, schnöden gleichzeitig über die «Unübersichtlichkeit» der Machtverhältnisse bei GC mit seinen Owners, und dass bei so einer Struktur «alle dreinreden» würden. Jede Struktur hat ihre Vor- und Nachteile. Den Fünfer und das Weggli gibt es nicht. Soll jemand im siebenstelligen Bereich einen Verein mit dem persönlichen Vermögen absichern, dann will diese Person auch das Sagen im Verein haben. Kann ein potentieller Gönner die Entscheidungen nicht wesentlich beeinflussen, sinkt der Wille zum finanziellen Engagement tief runter in den fünfstelligen Bereich. Darum läuft es bei Fussballklubs, die auf Mäzenatengelder angewiesen sind, um ihrem eigenen Anspruch gerecht zu werden, praktisch immer auf eine «Alleinherrschaft» eines einzelnen Eigentümers hinaus. Einzige Alternative wäre, die sportlichen Ansprüche und Träume auf ein natürliches und nachhaltiges Niveau zu senken. Dann kann man ohne Mäzen an der Spitze auskommen.

Vorwurf 3: «Ancillo Canepa hat in der Trainerwahl einen schlechten Job gemacht»

JEIN. Es war Ancillo Canepa, welcher an Urs Fischer als Trainer geglaubt und ihm die Chance in der Super League gegeben hat. Die Zürcher Medien waren bezüglich dieser Wahl damals skeptisch – nur geben sie dies heute natürlich nicht mehr gerne zu. Auch Bernard Challandes und Urs Meier haben Titel geholt, gute internationale Auftritte gehabt, und einen erfolgreichen Fussball spielen lassen. Vertan hat sich Canepa bei Fringer und Hyypiä – nicht nur bezüglich der Wahl, sondern vor allem auch in Bezug auf das Timing. Es gibt eine gewisse Parallele zwischen den wild im eigenen Strafraum grätschenden Brecher oder Sanchez, und dem übermotivierten Trainerwechsel nach drei guten und einem schlechten Spiel zu Beginn der Saison. Aber: auch andere Vereine liegen in der Trainerwahl immer wieder mal falsch. Deshalb: über die ganze Amtszeit hinweg gibt es eine Durchschnittsnote.

Vorwurf 4: «Ancillo Canepa hat eine Kompetenzausblutung in der sportlichen Führung zu verantworten.»

JA. Auch wenn die Situation nicht so dramatisch ist, wie manchmal dargestellt, aber ein gewisses Korrektiv und eine klare Linie fehlt im sportlichen Bereich. Einer, der an den richtigen Orten Geld sparen kann, und die Mittel effizienter einsetzt – mit einem noch grösseren Fokus auf der Nachwuchsförderung und mehr Qualität statt Quantität bei der Verpflichtung von auswärtigen Spielern. So jemanden zu finden, ist aber nicht einfach – es muss ein guter Mann sein, der neben seiner Fachkompetenz und konsequenten Arbeitsweise auch in der Lage ist, eine gute Balance im Dreieck mit Präsident und Trainer herzustellen. Einfach einen Sportchef verpflichten, nur damit man einen Sportchef hat, würden hingegen eher kontraproduktiv sein. Man muss übrigens nicht immer zum Branchenprimus nach Basel schielen. Auch ein Dölf Früh in St.Gallen könnte in gewissen Bereichen ein gutes Vorbild für die Führung eines Schweizer Profiklubs abgeben.

Vorwurf 5: «Der Name «Canepa» taucht im Organigramm 13 Mal auf – das ist unprofessionell»

NEIN. Dieser Vorwurf stammt von Leuten, die kein Organigramm lesen können. Auch in einem klassischen Organigramm mit einer Geschäftsleitung bestehend aus CEO und Funktions-/Spartenleitern entscheidet der CEO in allen Bereichen mit. Der Unterschied zum im Tages-Anzeiger wie das Amen in der Kirche allwöchentlich zitierten Organigramm vom Juli 2014 mit den verschiedenen Kommissionen besteht in der Praxis alleine darin, dass dort die Spezialisten für den Finanz-, den Marketing- oder den Sportbereich nur in ihrem eigenen Bereich mitentscheiden, und nicht auch noch in die jeweils anderen Bereiche reinreden. Das kann man auch durchaus als sinnvoll betrachten. Wie häufig der Name des Full-time Präsidenten im Organigramm auftaucht, ist eine Frage des Detaillierungsgrades und Transparenz der Graphik. Offenbar war diejenige vom Juli 2014 für den einen oder anderen Journalisten zu kompliziert. Daher hat der FCZ mittlerweile wieder eine simplere und dementsprechend weniger aussagekräftige publiziert.

Vorwurf 6: «Die Kaderzusammenstellung unter Ancillo Canepa ist ungenügend»

JEIN. Zuerst mal muss festgehalten werden, dass diese Ancillo Canepa nicht allein zu verantworten hat. Und es gab durchaus immer wieder gelungene Transfers in den letzten Jahren: Pedro Henrique, Kukeli, Etoundi oder Yapi. Auch Bua, Sangoné Sarr, Sanchez oder Kerzhakov wird man zu diesen zählen können. Gerade die von den Medien zu Beginn am meisten kritisierten Transfers stellten sich immer wieder als richtig heraus, währenddem die vom Blätterwald gelobten Transfers zu Enttäuschungen wurden. Die Kaderzusammenstellung auf die aktuelle Saison entsprach zudem mehr oder weniger dem Konzept und Spielsystem von Trainer Urs Meier. Für das Konzept des neuen Trainers Sami Hyypiä hingegen war der Kader dann im Nachhinein gesehen falsch zusammengestellt. Ein wichtiger zusätzlicher Punkt, welcher gegen einen Trainerwechsel nach Saisonbeginn sprach. Zudem schien es, als wusste Hyypiä zum Zeitpunkt seiner Verpflichtung nicht, dass ihm im Winter aufgrund der fast vollen Kontingentsliste kaum Spielraum für Veränderungen zur Verfügung stehen würde. Zu allem Übel kam dann auch noch die Verletzungshexe auf der für Hyypiä zu dünn besetzten Aussenläuferposition hinzu.

Langfristig waren die Verpflichtung von Chiumiento und das lange Festhalten an Chikhaoui und Chermiti im Sinne der Mannschaftsentwicklung, einem effizienten Einsatz der Mittel und auch vor dem Hintergrund der Entwicklung des eigenen Toptalentes Oliver Buff überflüssig. Die Verpflichtung von Cabral, der schon immer ein fehlerhafter und launischer Mitläufer gewesen war, war zudem komplett unverständlich. Weil einem zu grossen Teil der Mannschaft gewisse taktische, technische oder läuferische Qualitäten fehlten, konnte der FCZ in Sachen mannschaftlicher Geschlossenheit mit Teams wie Thun oder Luzern in den letzten Jahren nie mithalten, und dem jeweiligen Trainer waren taktisch die Hände gebunden. Auch das Timing und die Auswahl in Bezug auf die Aufnahme von Nachwuchsspielern in die 1.Mannschaft stimmte nicht immer. So war das offensichtliche Toptalent Djibril Sow für die Saison 15/16 erstaunlicherweise nicht für die 1.Mannschaft vorgesehen. Andere Nachwuchsspieler kamen zu früh in die 1.Mannschaft. Am unglücklichsten lief die Entwicklung bei den Torhütern ab. Der mit sehr guten Anlagen ausgestattete Andres Malloth wurde aufs Abstellgleis gestellt, wohingegen der in vielerlei Hinsicht in seinem Potential beschränkte Yanick Brecher gepusht wurde.

Vorwurf 7: «Ancillo Canepa ist für die Aufgabe als Sportverantwortlicher nicht qualifiziert»

NEIN. Es gibt keine Ausbildung, die nachgewiesenermassen die besten Sportchefs produziert. Fredy Bickel oder Georg Heitz waren Journalisten, und brachten dadurch einen gewissen Background in Bezug auf Öffentlichkeitskommunikation mit. Canepa hatte dafür als ehemaliger CEO von Ernst&Young Schweiz deutlich mehr Erfahrung in der Führung einer Organisation, dem Vertragswesen, Analyse, Verhandlungserfahrung, Finanzen, Compliance und vielen anderen Gebieten. Von seinem Werdegang her weniger qualifiziert für die Aufgabe als Heitz oder Bickel war Canepa zu Beginn seiner Tätigkeit auf keinen Fall. Und heute umso mehr nicht, wo er 10 Jahre Erfahrung in der sportlichen Führung eines Super League-Klubs mitbringt.

Vorwurf 8: Die Pfeife, die Körpergrösse, die Haare, der Hund….

NEIN. Die Schweizer Sportmedien haben eine Tendenz entwickelt, die Besitzer und die Klubführung von Fussballklubs in boshafter und teilweise ehrverletzender Weise persönlich anzugreifen. Dies gilt speziell auch für die Berichterstattung über Ancillo und Heliane Canepa auf dem Platz Zürich. Vor diesem Hintergrund ist es keine Überraschung, dass langjährige für Stabilität garantierende Vereinsoberen zermürbt werden, und von den guten Leuten niemand, der einigermassen vernünftig urteilen kann, Lust hat, bei einem Fussballklub einzusteigen.

Man kann in dieser Rolle nur verlieren – neben dem enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand wird man persönlich verunglimpft, die Familie und die eigene Firma leiden ebenfalls darunter, und im schlimmsten Fall erwarten einen gar rechtliche Konsequenzen, weil Fehler im Lichte der Öffentlichkeit viel häufiger aufgedeckt und stärker skandalisiert werden. Der Besitz eines Fussballklubs wird so unattraktiv gemacht, dass am Ende häufig nur noch irrationale Hasardeure wie Häfeli oder Chagaev echtes Interesse an einer Übernahme zeigen.

Selbst Bernhard Heusler und früher Gigi Oeri vom FC Basel werden ständig in der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit ihrem Engagement beim FCB persönlich attackiert. Vor diesem Hintergrund muss man «positiv Verrückte» wie Christian Constantin oder Ancillo Canepa mit ihrer dicken Haut und viel persönlicher und wirtschaftlicher Unabhängigkeit im Rücken als Glücksfälle für ihre jeweiligen Vereine bezeichnen.

Kerzhakov: «Kann mir vorstellen, beim FCZ zu bleiben»

Seit Januar schnürt die St.Petersburger Stürmer-Legende Aleksandr Kerzhakov seine Fussballschuhe für den FCZ. Jetzt spricht der Russe im Gespräch mit dem FCZ-Stadionmagazin «Eisnull» und «Züri Live» erstmals über seine Zukunft: «Ich habe schon ein paar Mal mit FCZ-Präsident Canepa darüber gesprochen. Meine erste Priorität ist weiterhin, nächste Saison wieder für Zenit St.Petersburg zu spielen. Aber wenn sie mich dort nicht brauchen, dann ist der FCZ auf jeden Fall eine Option. Ich würde dies sicherlich prüfen. Mir gefällt es sehr gut hier.»

Aleksandr Kerzhakov spielt beim FCZ, weil der Portugiesische Zenit-Trainer André Villas Boas (ex-Tottenham, -Chelsea) nicht mehr mit  ihm arbeiten wollte. Wer Zenit nächste Saison trainieren wird, ist noch nicht klar. Die Zenit-Klubführung verhält sich in der Sache professionell, und überlässt trotz der grossen Verdienste Kerzhakovs für den Klub die Entscheidung über dessen Rückkehr als Spieler zu hundert Prozent dem künftigen Trainer. Falls nicht als Spieler, könnte Kerzhakov durchaus später in anderer Funktion zu Zenit zurückkehren. So hat «Sascha» in der Vergangenheit bereits einmal geäussert, in Zukunft gerne Sportdirektor von Zenit werden zu wollen. Wo Kerzhakov die Unterschiede der Schweizer Liga mit der Russischen und Spanischen sieht, und was er in der Freizeit gerne unternimmt, verrät er im kommenden «Eisnull».

Maurice Brunner: „Stimmung war immer gut“

Beinahe 14 Jahre, mehr als das halbe Leben, ist Maurice Brunner für den FCZ über den Platz gerannt – häufig in hohem Tempo. Nach einer zwischenzeitlichen Ausleihe nach Winterthur und 36 Pflichtspielen in der 1.Mannschaft des FCZ (dbfcz.ch), versucht sich der Mittelfeldspieler beim FC Biel definitiv in der zweithöchsten Spielklasse zu etablieren.

Nach dem Jurasüdfuss-Derby in Neuenburg gegen Xamax äussert sich Maurice gegenüber Züri Live zu den persönlichen Zielen und Verbesserungsmöglichkeiten, zu Chiumientos Kritik an den Jungen, den Trainings beim FC Biel, und dem von der FCZ Academy an den FC Biel ausgeliehenen Talent Mirlind Kryeziu:

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